Ob ich an die Schweiz denke oder den englischen Sprachraum denke, oder an den französischen oder lateinischen mit Italien Spanien Rumänien, jedenfalls in Europa scheinen nur die deutschen Frauen einen Komplex zu haben als Unverheiratete weniger wert zu sein und dann gleich eine kommunistische Einheitlichkeit als "Frau" vorzuziehen, warum nur ?
Akira
Beste Antwort
Es wurde laut Gesetz so ca.1976 festgelegt,das man eine Frau,ab 18 Jahren mit Frau anredet.
Gleichberechtigung.
Da denke ich an die Schweiz, die erst in den 80ern,Wahlrecht für Frauen einführten.
Wie ich das damals erfuhr,war ich entsetzt.
Ich liebe die Schweiz.
So,nun ich fand das damals,sowie heute gut,das mit der Anrede als Frau.
Wer möchte denn schon mit 60 zum Beispiel, noch als Fräulein angeredet werden?
Und beim Vorstellen geht niemand an,wie mein Familienstand ist.
Anonym
das habe ich noch selber erlebt. Man unterschied zwischen verheirateten Frauen und unverheirateten Fräulein's.
Ich denke mir dass hat mit der Eminzipation zu tun.
swissnick
In der Schweiz ist das deutschsprachige "Fräulein" genauso daneben wie in D - und wird in der Praxis überhaupt nicht mehr verwendet.
Es gibt bloss noch einige ältere Herren, die das weibliche Servicepersonal mit "Fräulein, möchte zahlen" rufen oder so ähnlich - und noch weniger unverheiratete Frauen mit Alter über 70, welche auf ihren "Titel" als "Fräulein" sehr stolz sind.
Zweistein
Weil junge Mädchen ziemlich früh mit Sex anfangen und damit zur Frau werden. Darum will sich niemand Fräulein nennen, weil
das junge Frauen oder Mädchen vor anderen lächerlich und unreif erscheinen läst. Ist eigentlich Schade, da das Wort Fräulein eines der wenigen Deutschen Worte sind, die weich
und liebevoll klingen. Wenn eine 17 jährige mit Frau angesprochen wird, klingt das doch ziemlich Alt.
regenbogen.baum
im gegensatz zu einer antwort hier muss ich feststellen, daà in österreich die anrede fräulein gestzlich verboten wurde. es gibt nur mehr herr und frau