Sasuke

Die Methoden, die laut Experten die größten Erfolge vorweisen können sind meines Wissens zum einen Recell, mit dem bei Vitiligo (Weißfleckenkrankheit) und größeren Narben schon große Erfolge erzielt wurden und zum anderen Juvista von Renovo, das sich schon seit einigen Jahren in der Erprobungsphase befindet und dem das mögliche Potential zur vollständigen Narbenheilung in Aussicht gestellt wird.

Beide Verfahren sollen effektiver als Dermabrasion und Laserbehandlungen sein (bei denen man eh vorsichtig sein soll), nur sind viele neuere Infos über Juvista nur in englisch zu finden, wenn auch nicht alle.Narbensalben sind ja nur grober Unfug für kleine, unbedeutende Narben, die keine besondere Wirkung haben, so ein Kleinkram interessiert mich nicht sonderlich.

Nun wüßte ich gerne, ob irgend jemand noch andere, vieleicht effektivere Maßnahmen gegen entstellende Narben kennt oder auch Maßnahmen, die in naher Zukunft (evtl. 3-4 Jahre) viel versprechend sein könnten.Irgendeine Idee?

In Mali werden diese Terroristen bekämpft, gegen den bösen Assad aber werden sie unterstützt, mit Waffen beliefert und als Freiheitskämpfer bezeichnet, macht das irgendeinen Sinn??

Ok, ich weiß schon wie blöd die Frage auf den ersten Blick wirkt, grundlos stelle ich sie aber nicht.In meinem Leben bin ich bisher noch nie sitzen geblieben, was sich in der Oberstufe (wo der Schwierigkeitsgrad ganz schön ansteigt) nun aber ändern könnte.Meine Leistungen reichen möglicherweise schon noch aus, um so eben durchzukommen, allerdings würde das ganze dann nur ein schlechtes Fachabi geben und der Stoff wird ja auch nicht gerade einfacher, wenn man danach noch weitermachen will.Ich versuch da gar nichts entschuldigen, war einfach ne faule Socke und werde jetzt wohl die Konsequenzen zu spüren kriegen, dass ist nur fair und ich hab auch kein Problem damit, die Verantwortung dafür zu übernehmen.

Nun will ich mich natürlich bessern und es beim nächsten Anlauf besser machen, darum wollte ich mal aus Neugier fragen, ob hier schon mal jemand eine Klasse wiederholt hat und wie viel es ihm/ihr gebracht hat, den Stoff ja schon teilw. zu kennen, der dann noch mal von vorne durchgenommen wird, zumal ich die Unterlagen natürlich auch alle aufbewahrt habe und mich so "theoretisch" optimal vorbereiten kann.Habt ihr diesbezüglich irgendwelche Erfahrungen, wie viel einem das bringt??

Sollte ich das so machen, um einen guten Abschluss zu kriegen und beim richtigen Abi später nicht völlig zu versagen (Da muss man ja auch den Stoff, den man vor Jahren gelernt hat sofort abrufen können usw.) oder ist das eineSchnapsideee und es wäre besser, sich da jetzt durchzuquälen und nur knapp ein schlechtes Fachabi zu kriegen, dass ich dann aber wenigstens in der Tasche habe??

Übrigens:Ich besuche ein Abendgymnasium und würde in dem Fall nur 1 Semester wiederholen, also quasi 1 Halbjahr, falls das wichtig sein sollte.

Auf dem Abendgymnasium, dass ich besuche darf man jedes Semester einmal wiederholen, erst wenn man zweimal hintereinander versagt hat ist man raus.Nun sind meine Noten zwar mäßig aber gut genug, um versetzt zu werden, jedoch könnten sie besser sein.Wenn das Abitur ansteht werden ja alle Noten der Oberstufe zusammengerechnet, daher hatte ich folgende Idee.Ich könnte doch jedes Semester einfach doppelt machen, denn bei jeder Wiederholung würde ich ja schon einen Großteil des Stoffes kennen, der dran kommt und könnte so richtig Gas geben beim lernen, anders als beim vorherigen mal, als ich das erste mal in diesem Semester war.

Durch diesen Vorteil und diese Taktik könnte ich doch eine viel bessere Gesamtnote bekommen, als wenn ich mir von vornherein Mühe gebe, auch wenn ich nicht schon einen Teil des Stoffs kenne, der durchgenommen wird.

Zusammengerechnet werden dann ja nur die Noten der Zeugnisse, mit denen ich erfolgreich versetzt werden konnte, versteht ihr ?

Was haltet ihr von der Idee, könnte das so klappen??

Japan mit seinem Tenno, Italien (Mussolini), Spanien Franco waren ja die bedeutendsten Verbündeten der Nazis im 2. Weltkrieg.Das die meisten Naziverbrecher nach Argentinien geflohen sind und dort Unterschlupf fanden ist auch kein großes Geheimnis.

Was mich wundert:Diese angebliche Herrenrasse der Nazis (Arier) war doch groß, blond und blauäugig, alle, die dem Bild nicht entsprachen waren für die Nazis ja quasi Müll ohne Lebensberechtigung!

Wenn ich mir nun überlege, dass Japaner, Spanier, Italiener und Argentinier in der Regel schwarze Haare und braune Augen haben, dann wären sie in den Augen der Nazis doch auch nur Müll, der entsorgt werden muss, so weit liege ich mit meiner Logik doch noch richtig, oder??

Also warum halfen bzw. helfen selbst heute noch Menschen aus diesen und auch anderen Ländern Nazis, wenn diese doch bei ihnen auf der Abschussliste ständen, wenn die was zu sagen hätten ?

Bei Schweden oder Norwegern würde ich mich da ja noch weniger wundern, obwohl natürlich nicht jeder, der blond und blauäugig ist ein Rassist sein muss, bloß weil er in der Welt der Nazis auf Grund seines Typs viele Vorteile hätte (so was zu behaupten wäre ja auch rassistisch).Aber bei dunklen Typen die mit Rechten sympathisieren ist doch etwas Verwunderung angebracht, finde ich jedenfalls.

Kapiert irgendeiner den Sinn, der dahintersteckt???

Schließlich war Frankenstein der erste Film, den es gab und sein Monster ja quasi der erste Zombie überhaupt.Klar, es wurde im Gegensatz zu normalen Zombies aus verschiedenen Leichenteilen zusammengeschnibbelt, aber das hat ja nichts mit der Intelligenz zu tun, also wo liegt der Unterschied ?