milchschnitte234

Hallo an Alle.

Im Jahr 2007 habe ich einen Asylbewerber aus dem Iran geheiratet. Vor kurzem haben wir uns getrennt. Er hat nie auch nur einen Cent zu unserem gemeinsamen Lebensunterhalt beigetragen, die zahlreichen Arbeitsplatzangebote, die ich ihm besorgt hatte, ausgeschlagen und wirklich die ganze Zeit über von meinem Einkommen gelebt. Nach unserer Trennung hat er einen 400 - Euro - Job angenommen. Darüberhinaus ist er nun zum jobcenter gegangen. Selbiges verlangt nun von mir, ihm Unterhalt zu zahlen bzw. meine Einkommensverhältnisse bloß zu legen, um von mir Unterhaltsleistungen einzufordern. Kann es wirklich sein, dass ich tatsächlich noch weiter für diesen Mann zahlen muss?

Bitte nur ernstgemeinte Antworten! Mir geht´s eh´schon nicht gerade gut.

Gerade ist meine zweite Ehe (nach vier Ehejaaren) endgültig gescheitert. Bin 53 Jahre alt, weiblich, beruflich stark eingespannt und habe zwei ziemlich tolle, pubertierende Töchter. Trotz aller Probleme, die wir miteinander hatten und der von mir angestrebten Trennung habe ich große Angst vor der kommenden Zeit. Vor allem habe ich große Angst davor, wieder rückfällig zu werden bzw. mich wieder auf ihn einzulassen. Kognitiv ist mir völlig klar, dass dies der größte Blödsinn wäre, den ich begehen könnte. Auf der emtionalen Ebene spielt sich jedoch etwas ganz anderes ab. Wie halte ich das aus?

Bitte nur ernst gemeinte Antworten. Danke im Voraus.

Vor drei Jahren habe ich, nach 2jähriger Beziehung, meinen Mann geheiratet. Bis dahin glaubte ich mich im siebten Himmel. Anschließend kam ich dem Boden der Tatsachen jedoch ziemlich schnell ziemlich nahe. Ich vermute, ihm geht es ähnlich, obwohl er behauptet, er habe keine Probleme mit unserer Beziehung. Wir haben kaum Gemeinsamkeiten. Vor der Ehe sind wir wenigstens noch gelegentlich zusammen Essen gegangen oder haben Freunde besucht. Doch jetzt unternimmt mein Mann überhaupt nichts mehr. Wenn er zu Hause ist (wir führen eine Wochenendehe), liegt er den größten Teil unserer wenigen, gemeinsamen Zeit nur auf dem Sofa, chattet im Internet oder sieht Filme aus seinem Heimatland (Iran). Er mag nicht mit mir Fernsehen, da er die deutschen Filme nicht versteht, will keine Haustiere (obwohl ich leidenschaftlich gerne welche hätte), da er sich vor ihnen ekelt, er will nicht mehr ausgehen, da das Geld kostet, er liest nicht die selben Bücher wie ich, mag meine Musik nicht hören, will nicht mit mir über die Arbeit reden (weder über meine noch über seine) u.s.w. Diese Zustände sind auch nicht besser, wenn er mal für mehrere Wochen zu Hause ist.

Mit ihm fühle ich mich ebenso einsam wie ohne ihn. Sieht irgendjemand noch einen Anlass zur Hoffnung? Was kann/sollte ich tun?

Danke im Voraus für Eure Antworten.

Hallo an alle,

ich rauche schon seit vielen, vielen Jahren (ca. 1 Schachtel pro Tag), würde aber sehr gerne damit aufhören. Allerdings möchte ich auf gar keinen Fall dabei Gewicht zunehmen. Ein weiteres Problem ist, dass mein Mann nicht gemeinsam mit mir aufhören wird. Er glaubt, es nicht schaffen zu können und will es daher gar nicht erst versuchen. Habt Ihr einen brauchbaren, erprobten und erfolgversprechenden Tipp?

Herzlichen Dank im Voraus

Mein Partner verbringt täglich mehrere Stunden unserer spärlich bemessenen gemeinsamen Freizeit im Internet. Mich verletzt das sehr, da ich gerne mehr Zeit gemeinsam mit ihm verbringen möchte. Wenn ich ihn darauf anspreche, behauptet er, ich sei eifersüchtig und kontrolliere ihn. Doch darum geht es mir gar nicht - zwar kommen mir manchmal schon an Eifersucht grenzende Gedanken, wenn er da stundenlang chattet (auch mit Frauen natürlich), aber mir geht es vielmehr darum, dass wir kaum noch unsere Freizeit gemeinsam verbringen. Was kann ich tun/ändern?

Danke im Voraus für Eure Antworten.

Wer kann mir sagen, wie Sprache entstanden ist? Ich meine damit, wie, wann und warum kam der Urmensch auf die Idee, von einfachen Grunzlauten auf artikulierte Äußerungsformen zu wechseln? Wo kann ich etwas darüber lesen/erfahren?

Herzlichen Dank im Voraus!