Marja

Hat jemand Erfahrung mit einem Bernstein-Halsband für den Hund? Angeblich soll die Reibung mit dem Fell dieses so aufladen, dass die Zecken erst gar nicht an das Tier gehen. Und wie ist das für den Hund? Mit ständig "elektrisiertem" Fell? Oder kann mir jemand einen Tipp geben, was man sonst noch vorbeugend tun kann? Pro Spaziergang kommen wir mit locker 30 Zecken nach Hause - und das sind nur die, die ich noch krabbelnd erwische, festgesaugte gibt es trotzdem immer noch.

Meine Schwester ist "süchtig" nach ihrem Mann. Sie ist nicht mehr sie selbst und braucht Hilfe. Sie will (oder kann) nicht wahrhaben, was er ihr antut. Es fing dezent mit "ach das ist doch nichts für dich, lass mich mal machen" an und heute schreibt er ihr vor wann sie was, wie zu denken und zu sagen, zu tun und zu lassen hat. Und wehe nicht: immer die selbe Spirale. Beleidigung, Beschimpfung, Demütigung, Wutanfall, Hineinsteigern, körperliche Gewalt, "Liebesentzug", sie entschuldigt sich, verspricht Besserung und lügt die Familie über ihre Flecken und Knochenbrüche an. Inzwischen rastet er schon völlig grundlos, aber zunehmend heftig aus. Sie sieht diese Steigerung nicht mal, hat sich daran gewöhnt. Das nächste Mal haut er vielleicht zu fest hin - dann ist es zu spät. Wie helfe ich ihr einzusehen, dass sie Hilfe braucht? (Die Familie steht seit Jahren mit offenen Armen da - sie verweigert sich) oder wirklich warten, bis SIE genug hat? Ich habe Angst, was das sein muss!

In meinem Vertrag (kfm. Angestellte) steht eine Kündigungsfrist von 3 Monaten für beide Seiten. Mein AG kündigt mir aber "fristgerecht, unter Einhaltung der gesetzlichen Kündigungsfrist von 4 Wochen". Wozu habe ich denn einen Vertrag, wenn das so einfach umgeworfen werden kann (will er mir einreden)? Ich soll das akzeptieren, befürchte aber damit indirekt einem Aufhebungsvertrag (mit Sperre vom Arbeitsamt) zuzustimmen. Kann mir jemand was dazu sagen? Danke!

Also mir fehlt immer etwas. Mit "normal, nett, Haar- und Augenfarbe" kann ich wenig anfangen. Und dann die Dinge, die Ansichtsache sind: gutaussehend, attraktiv. Oder die relationsabhängigen Beschreibungen: was ist "groß"? Für mich ist alles "klein" was unter 180 ist. Wie sieht für "Mann" die ideale Anzeige aus? Mehr Selbstbeschreibung oder die Erwartungen? Was müsste drinstehen, damit Ihr soviel Interesse entwickelt um zu antworten?

Die Situation war folgende: ein Kunde hat sich so über unsere Beratung gefreut, dass er uns (vor Ostern war das) einen wirklich üppig gefüllten Korb mit Oster-Süßigkeiten und eine ganz liebe Dankeschön-Karte geschickt hat. Im Kollegenkreis verstehen wir uns als Team und obwohl nur 2 Leute den Korb "erarbeitet" haben wurde er natürlich für alle zentral in den Aufenthaltsraum gestellt. Wir haben uns alle riesig gefreut. Weniger über die Sußigkeiten an sich, sondern weil man sowas einfach ganz selten erlebt. Kommt doch glatt der Sohn vom Senior - der außer Sohn und Pseudo-wichtig eigentlich gar nichts ist und macht - und meint: Ihr seid ja eh alle auf Frühjahrsdiät und Ostern kommen alle meine Nichten/Neffen - ich nehm den Korb mit, da brauch ich schon nichts kaufen - und weg war er. Wir waren total platt. Im Gegensatz zu uns hat der Sparen gar nicht nötig, außerdem wars für das Team (da zählt er definitiv nicht dazu) und österliche Nichten und Neffen hätte jeder von uns auch gehabt. Wir waren alle ganz sprachlos. Was sagt man da? Ich tät in Grund und Boden versinken wenn ich mich so verhalten würde. Oder muss man so sein um (finanziell) vorwärtszukommen? Obwohl im Korb genug für alle gewesen wäre - wir haben uns dann halt die Ostereier selbst gekauft. Würde mich interessieren, wie die Mehrheit von Euch das sieht.

Ich verstehe gar nichts mehr! Normalerweise sieht die Empfängerliste genauso aus wie die Quelle. A=A, B=B. Und jetzt habe ich eine Anordnung: K, AC, F, Z, AA; C,D,E, AM, S ...... warum ist das so durcheinander? Bin für jeden Tipp dankbar - Montag sollen die ersten Schreiben raus - immer nach anderen Kriterien sortiert bzw. "gefüllt" - da werd ich ja wahnsinnig mit diesem Durcheinander!

Ich habe eine Excel Tabelle, in der verschiedene Ergebnisse "verwaltet" werden. Um diese auswerten zu können habe ich den Ergebnissen verschiedene Bezeichnungen in einer extra Spalte zugeordnet. Ein Problem konnte ich schon lösen (Danke nochmals, Zurra), jetzt tut sich aber eine neue Herausforderung auf - der meine Hausbedarfs-Excel-Kenntnisse leider nicht gewachsen sind.

Ich habe eine Spalte in der Buchstaben stehen (A, B, C, D und leer). Ich würde Excel jetzt gerne veranlassen, in der Nachbarspalte folgendes auszuweisen: Falls z.B. A1= A oder B oder C oder D, dann ist B1=1. Falls A1=leer (noch kein Eintrag), dann soll B1=0 sein. Anscheinend denke ich nicht logisch. Ich habe versucht, die erste Hilfestellung (=wenn(A1="A";1;0)) quasi "auszubauen", erhalte aber immer Fehlermeldungen. Die Excel-Hilfe sagt mir, in diesem Fall wäre es günstiger, statt "WENN" einen "VERGLEICH" zu verwenden - aber ich verstehe die gezeigten Beispiele nicht, bzw kann sie nicht auf meine Zellen mit Textinhalt umsetzen (mein Text-/Zelleninhalt sind 1-3 Grossbuchstaben). Ich habe insgesamt 7 "Oder's" (A-G) und zwei "dann" (1 oder 0). Geht das überhaupt und wenn nicht, wie kann ich mich auf Umwegen dem Ganzen annähern?

Ich habe eine Tabelle, in der "Ja" oder "Nein" Antworten hinterlegt sind. Um die Auswertung zu vereinfachen möchte ich, dass jedesmal wenn eine "Ja"-Antwort hinterlegt ist, in der Nachbarzelle eine "1" steht, damit ich diese Spalte dann addieren /Prozentsatz errechnen kann. Gibt es so etwas wie eine "wenn Zelle A1=Ja, dann Zelle B1=1"-Funktion? Bei den angebotenen Funktionen (und vor allem Beschreibungen) blicke ich nicht durch. Gibt es so etwas? Was muss ich wo eingeben? Danke

Hat hier jemand eine Ahnung ob das ein Anzeichen für einen Mangel oder sogar eine Krankheit ist? Außerdem biegen sich die Fingernägel nach unten, sowie sie über den Finger hinauswachsen. Ansonsten sind sie außerordentlich fest und splittern/reißen nicht.

Ich bin nach 1/2 Jahr Arbeitslosigkeit über eine Zeitarbeitsfirma zu einem Job gekommen und war trotz des wirklich mickrigen Gehaltes (mehr als ein Drittel weniger als zuvor - vergleichbare Leistung) froh wenigstens wieder eigenes Geld zu verdienen und habe das bewußt in Kauf genommen um mir die Chance auf einen festen Arbeitsplatz zu eröffnen. Jetzt werde ich übernommen , worauf ich ja gehofft hatte. Allerdings zu den selben Konditionen wie auch bei der Zeitarbeit. Das ist schon frustrierend. Ich sehe auch keine Möglichkeit, aus dieser Sache herauszukommen. Entweder ich bleibe weiter bei der Zeitarbeit oder ich nehme den Job an. Beides kein angemessener Verdienst. Begründung: der Markt gibt nicht mehr her. Ich fühle mich ausgebeutet, habe aber keine Ahnung ob ich damit richtig oder falsch liege. Ich habe schon gegoogelt, aber nichts realistisches gefunden. Wo kann ich mich orientieren, was meine Arbeit wirklich wert ist? Hat jemand einen Tipp? Danke