Wissen Sie, dass der Glaube an Gott stark mit der Wissenschaft verbunden ist?

Das ist richtig! Nur irgendwann, in der neumodernen Zeit, hat sich die Wissenschaft vom Glauben abgespalten. Der Glaube kann Dinge beschreiben, die die Wissenschft nicht erklären kann - was aus wissenschaftlicher Sicht zu erklären allerdings auch blödsinnig wäre! Es gibt nun mal Dinge in der Welt, die sich nicht messen  und protokollieren und beweisen lassen und trotzdem gibt es sie!

Ja selbstverständlich, aber anders als dieser Kuddelmuddel, wie Du ihn uns versuchst, hier zu suggerieren.

Die Wissenschaft kann erklären, warum der Mensch überhaupt an ein göttliches Wesen oder eine göttliche Kraft glaubt und wie sich das im menschlichen Gehirn vollzieht.

Damit ist aber absolut nichts zur Frage der objektiv realen Existenz eines wie immer auch gearteten Gottes gesagt.Das ist nicht Gegenstand der Wissenschaft sondern das überlässt sie den spirituellen Fantasien religiöser Menschen.

Die Frage der objektiv realen Existenz Gottes war ,ist und wird immer eine Frage des Glaubens bleiben und nicht des Wissens.

Wissen über einen vermeintlichen Gott, was verifizierbar ist, wäre das Ende des religiösen Glaubens.

Auch wieder so eine substanzlose und an den Haaren herbei gezogene Behauptung.

Wissenschaft muss fleißig arbeiten und Beweise erbringen und der Neutralität und Objektivität verpflichtet sein. 

Der Glaube ist rein spekulativ, wenn nicht gar paranoid und in aller Regel patriarchalisch, bigott und völlig unrealistischen und kritikfeindlichen Dogmen verpflichtet. 

Es wäre nun langsam an der Zeit sich aus dem geistigen Mittelalter zu verabschieden und das neurotische und absurde Religionsghetto zu verlassen. 

Die Göttin Diana  ist eine Stilikone.  Nicht nur mit ihrem aufsehenerregenden entzückenden Poppo begeisterte sie die Menschen, sondern auch mit ihrer charakteristischen englischen Muschie.  Manch einer mag sich fragen, ob die Göttin Diana jemals einen grossen fetten und dicken Arrsch hatte.

nein