Warum regen sich hier soviele über Impfzang etc. auf?

Es ist bekannt, dass Menschen, die an Multiple Sklerose leiden höchstwahrscheinlich keine Impfung gegen Kinderlähmung bekommen haben.

Auch einer der Gründe, weswegen behinderte Kinder zur Welt kommen liegt daran, dass die Mutter nicht gegen Röteln geimpft ist bzw. wurde.

Und wer gegen die Grundimpfungen ist, der sollte dann die Behandlungen der Spätfolgen aus eigener Tasche bezahlen.

Besonders uneinsichtige Menschen mit Kinderwunsch sollte man das als Arzt sagen, was vor allem auf deren Kinder zukommen kann.

Meinen potentielle Eltern, sie wären schlauer als ein Arzt sollten sie alle Kosten für das Kind dann selbst tragen.

Denn: eine gesunde Pflanze kann nur entstehen, wenn die Erde gesund ist und der Samen.

Mehr brauch ich nicht dazu sagen.

Inanna

In Deutschland und anderen europäischen Staaten sind nur so viele der früher gefürchteten Infektionskrankheiten, die entweder zu bleibenden Schäden oder sogar zum Tod führten, ausgemerzt, weil die meisten Eltern verantwortungsvoll sind und ihre Kinder impfen lassen. Davon profitieren auch die, die meinen, schlauer zu sein, indem sie ihre Kinder nicht impfen lassen

Ich hatte noch einen Schulkameraden, der Kinderlähmung hatte.

Davon blieb ein Schaden, denn er hatte nur sehr schmale Schultern und sehr kurze  Arme. Er war für immer behindert und nicht darüber glücklich.

Auch in Marokko sah ich etliche Menschen mit Schäden durch Kinderlähmung.

Im Kinderkrankenhaus erlebte ich ein Kind, das blind, gehörlos und mit einem schweren Herzfehler geboren wurde.

Die Mutter hatte sich in der Frühschwangerschaft, wahrscheinlich im Bus, mit Röteln angesteckt.

Früher waren auch die Pocken gefürchtet. Seit 1979 gibt es sie nur noch in Laboren.

Dagegen muss heutzutage nicht mehr geimpft werden.

Schon Katharina die Große war klüger als manche heutigen Eltern.

Sie ließ schon Ende des 18.Jh.'s ihre Enkelsöhne gegen Pocken impfen.

Auch die Tuberkolose war eine Volksseuche, besonders grassierte sie im 19.Jh. in den Mietskasernen. Genauso gefährlich waren die Diphterie, oder im Volksmund Braunfäule genannt, dodurch viele Kinder früher erstickten, der Wundstarrkrampf, der Keuchhusten usw.

Irgendwie verstehe ich diese militanten Impfgegner nicht, denn Medikamente nehmen sie auch, obwohl es dort mitunter starke Nebenwirkungen gibt.

Und gäbe es kein Antibiotika, würden viel mehr Menschen an eigentlich heutzutage gut behandelbaren Krankheiten sterben oder Dauerschäden davontragen, wie Lungenentzündung, Borreliose usw.., auch wenn ich der Meinung bin, dass man nicht bei jedem Pups Antibiotika verschreiben sollte, da sonst eine Resistenz entwickelt werden kann.

Bei dem Coronaimpfstoff habe ich allerdings tatsächlich meine Bedenken, was ich schon in einer anderen Frage darlegte:

/question/index?qid=20...

Es geht nicht um darum Impfungen generell abzulehnen,

ein Impfgegner zu sein, es geht darum, sich einen Impfstoff  in die

Vene oder sonst wohin  pressen zu lassen, bei dem es überhaupt noch keine

Erfahrungen über Nebenwirkungen oder über mögliche Langzeitschäden gibt,

überhaupt geben kann.

Das ist immerhin eine Art Impfstoff, den es noch nie gab,

es also auch keine Erfahrungen geben kann.

Und das alles Aufgrund eines PCR-Testes der möglicherweise selbst 

mit Vorsicht zu genießen ist.

Ja ja, und dank Grippeimpfung sterben jedes Jahr auch nur 20000 in D an Grippe...

Und das mit den Alöchern erzähl mal den Müttern mit toten oder schwerstbehinderten Kindern wegen Impfschäden...

@ Remo

Du hast mit Sicherheit keine Kinder!

So dummes, hohles Gesabbel gibt kein verantwortungsvoller Elternteil von sich!

Du solltest deine überschüssige Energie beim Sport abarbeiten und hier nicht die Leute nerven.

Du kannst dich gerne impfen, ich hab nichts dagegen 

och - da rege ich mich nicht auf, warum auch?

da ich mich auf jeden FALL nicht impfen lasse, der Impfstoff ist noch nicht ausgereift - für ein Versuchskaninchen bin ich zu alt und schwach.

H.w.H.v.H! Und zwar ganz viel!

Als Mutter von 4 Kindern, bin ich dankbar, Zugang zu Impfungen zu haben, und dass bei uns, vergleichbar mit DE, Vorsorgeuntersuchungen und Impfungen stattfinden. Meine Kinder haben jeden erforderlichen Impfschutz erhalten, und nie hat es bis auf ein paar Quengeleien im Laufe des Impftages, irgendwelche "Impfschaeden" gegeben.

Ich weiss, dass Impfschaeden auftreten koennen, aber dieses Risiko ist kleiner, als z.B. die Folgeschaeden einer Maserninfektion, ein Erstickungsanfall bei Diphterie, oder die Zeugungsunfaehrigkeit nach einer Mumpsinfektion. 

Wie viele Kinder sterben bei Autounfaellen. Und trotzdem kaeme niemand auf die Idee, Kinder diesem Risiko NICHT auszusetzen.

@Karl: Haetten sie sich impfen lassen, koennten sie evtl. noch leben. Aber wahrscheinlich sind diese Leute nicht an der Grippe gestorben, sondern mit der Grippe, gell?