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Wer will die deutsche Kultur erhalten und wie?
@Thorsten: Du hast absolut keine Ahnung! Spiel' draußen weiter und lasse dieses Forum für Erwachsene!
13 Antworten
- Anonymvor 6 MonatenBeste Antwort
Die deutsche Regierung und alle Blockparteien wollen die deutsche Kultur nicht erhalten. Einzige Partei die das will ist die AfD, und zwar durch einen Stop der ungesteuerten Massenmigration Kulturfremder, notfalls auch durch gezielte Re-Migration.
- heinz 34Lv 6vor 6 Monaten
Na ja - wer zuwandert und sich nicht assimilieren will, sollte keinerlei Hilfen mehr erhalten. Geht schon an, dass man kein Kindergeld mehr bekommt, wenn man seine Kinder in die Schule schickt, ohne dass die ausreichend Deutsch können.
- KhanLv 7vor 6 Monaten
Die Spaßgesellschaft wurde größer und wollte ihre Kultur nicht erhalten, nun wird der Rest den Preis dafür mitzahlen müssen, so sieht es leider aus.
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- Anonymvor 6 Monaten
@Chäsröschtichopf: Dann lerne du doch erst mal korrekte Gross- und Chlaischrybig...! 😉😆
- Anonymvor 6 Monaten
Eine heikle Frage.
- Anonymvor 6 Monaten
Einfach mal bei YouTube schauen, die haben immer eine Lösung.
- Anonymvor 6 Monaten
Jahn P. O. A. mit Singen auf Malle! Wer und wie denn sonst!
Unser KäsröschtiChopf hier, Tor Sten der den Goethe versucht zu mimen, hat null Ahnung! D ist nicht Heidiland!
"Liebes Deutschland, du musst wissen, dass Deutsch für uns Deutschschweizer eine Fremdsprache ist. Wir sprechen eure Sprache nicht, wir schreiben sie nur. Das ist auch gut so. Sei froh, dass die Schweiz nicht zu Europa gehört. Schon nach den ersten hochdeutschen Worten unserer Politiker würdest du die Schweiz wieder draussen haben wollen. Erstens ist Schweizerdeutsch mit Deutsch absolut inkompatibel und zweitens verstehst du dann plötzlich den Inhalt, der sich doch zuvor auf Schweizerdeutsch so niedlich und putzig angehört hatte.
Nehmen wir schon nur mal das Schweizer-Motto: Hoher Himmel Enges Tal. Enges Tal, dass ich nicht lache! Z.B. Kleinhüningen bei Basel, also genau zwischen dem Dioxinofen der Chemie und der Grenze zu Europa. Da findet sich im Umkreis von 100 Kilometern kein einziges enges Tal in dem ein Schweizer lebt - und der Himmel über Basel ist auch nicht besonders hoch. Der Basler Himmel ozont ziemlich genau auf der Höhe unserer Nasen um die Kamine der Grosschemie. Ihr Gift ist übrigens global noch mehr verbreitet, als alle Bücher all unserer Schriftsteller zusammen.
Was in der Ostschweiz hoche-Himmel-engs-Tal heisst, heisst in Bern höche-Himu-ängs-Tau. Hört sich an wie ein Fluch - ist es auch.
Vor mehr als 150 Jahren haben sich die engen Täler zu einem demokratischen und fortschrittlichen Bundesstaat verbündet. Das war die Stunde null. Liegt weit zurück. Da sind wir Schweizer stehengeblieben. Gut zugegeben, inzwischen haben wir einige Nullen zugelegt.
Nicht nur du, liebes Deutschland, hast Mühe mit dem Schweizerdeutsch. Dieselbe Mühe haben auch unsere Landsleute französischer, italienischer und rätoromanischer Zunge. Ganz zu schweigen von Schweizern türkischer, spanischer, brasilianischer und nigerianischer Zunge, die jeden Mittwoch und Samstag unser fussballerisches Niveau heben.
Liebes Deutschland, du musst wissen, dass wir an Basels Schulen in Heimatkunde NICHTS über dich erfahren haben. Inzlingen z.B., die Ortschaft direkt änet der Landesgrenze, lernte ich erst über meine Frau kennen, die dort aufgewachsen ist. Zwischen dir und uns zieht ein tiefer kultureller und emotioneller Graben in dem der Rhein fliesst. Da gabs 1499 einen Krieg, der hiess Schwabenkrieg bei uns und Schweizerkrieg bei dir und seither sind wir für dich die Kuhschweizer und du für uns e Sauschwoob.
Das änderte sich erst 1975 als wir beidseitig des Rheines durch gewaltfreie Besetzungen gemeinsam den Bau der Atomkraftwerke verhinderten. Da wurden die Staatsgrenzen durch Grenzwerte ersetzt und meine Heimat weitete sich aus Richtung Strass- und Freiburg.
Wie gesagt, ich wohne sehr nahe der Grenze zu Deutschland und habe geschäftlich oft direkt auf der anderen Seite der Grenze zu tun. So kann es vorkommen, dass ich aus dem Innern der Schweiz nach Deutschland angerufen werde und ich bitte den Anrufer, mich in 5 Minuten unter der Schweizer-Nummer nochmals anzurufen, ich würde dann in meinem Basler Büro sein.
"Aber dir sit doch jetz zDütschland?"
"Ja"
"U i 5 Minute sit der i der Schwiz?"
"Ich wohne direkt an der Grenze."
"Was!! Vo Dütschland i dSchwiz i nume 5 Minute????"
Für alle Schweizer, die das Ausland nicht sehen - und das sind erstaunlich viel bei diesem kleinen Land - aber das erklärt sich durch die engen Täler - die sind nicht wegen des hohen Himmels so eng, sondern wegen dem vielen Geröll rund um die Schweizerschädel - also für alle diese das Ausland nicht sehenden Schweizer ist unser Land umgeben von einem 50 km breiten Nichts. Und doch ist die Schweiz keine Insel, und auch kein eigenständiger Planet, das sind bösartige Klischees.
Die Schweiz ist in Tat und Wahrheit einfach die nationale Alternative zum Europapark: Switzerland is HeidiLand, konzeptionslos um seine Verfassung ringend, oberflächlich nach Endlager bohrend und unwahrscheinlich teuer.
Wir Schweizer wissen, dass HeidiLand bloss das kulturelle Konzentrat unseres Landes ist. Unser Heidi ist bloss Literatur. Auch unser Wilhelm Tell ist bloss Literatur. Ohne unsere Schweizer Autoren - und den Schiller zählen wir selbstverständlich dazu, würde es die Schweiz nicht geben!
Die Schweiz ist eine literarische Erfindung!
Zwar werden wir mehr denn je angegriffen, z.B. von den Amerikanern, was uns sehr empört, denn als neutrale Schweiz standen wir schon immer auf der Seite von Amerika - Blues, Jazz, Rock, Fusion - ohne Amerika wäre die Schweiz musikalisch eine kulturelle Wüste - aber wie soll die Armee unser Land z.B. gegen die Amerikanische Forderung verteidigen, dass unsere Banken das Gold bereits nach 50 Jahren zurückgeben sollen, das ihr Deutschen den Juden gestohlen und auf unseren Konten deponiert habt. Unsere Armee war machtlos. Die Banken mussten zahlen.
Das hat uns Schweizer mächtig aufgeregt. Ein Angriff auf unsere Banken ist ein Angriff auf unsere Herzkammern, deren Code ein Teil des Bankgeheimnisses ist. Es gehört schon fast zum Schweizer Alltag, dass ein Passant einen Bankräuber verfolgt, den er zufällig bei seinem Job beobachtet - es fällt auch bei uns so langsam auf, wenn jemand noch Arbeit hat. Er verfolgt ihn aber nicht, um sich das Geld selber anzueignen, sondern um den Bankräuber zu bitten, doch das Geld der Bank zurückzugeben.
Nun - die grössten Bankräuber rennen bei uns nicht über die Strasse. Sie sitzen in den Direktionsetagen fusionierter Banken - UBS, letzte Woche war schon wieder ne Milliarde weg - und mit ihr auch der Verwaltungsratspräsident.
Da gabs im 15. Jahrhundert keine Armee in Europa, die nicht um Schweizer Söldner warb. Schweizer Reisläufer waren die Garanten für den Sieg. Sie kamen aus den engen Tälern und endeten im hohen Himmel. Reich wurden aber nicht die Täler, sondern die schweizer Familien, welche die armen Schweine aus den Alpen nach Europa lockten. Der Schweizer Reichtum gründet auf Blut und Blödheit unserer Vorfahren. 1515 schlugen sich Schweizer Söldner gegenseitig das Leben aus dem Leib. Seither will die Schweiz von Europa nichts mehr wissen.
Jegliche Bezeichnungen jedoch sind von Kanton zu Kanton verschieden. Wir sprechen da von Kantönligeist.
Schweizer glauben an die hohen Täler und an den engen Himmel in Form einer Käseglocke, die seinen Käse vor dem Bösland beschützt. Sie glauben auch, dass der Schweizer Käse worldwide der beste sei, obwohl wir viel lieber den Käse auf ARD, ZDF, RTL, Sat1, Pro7, usw konsumieren. Wir glauben, dass jede Seite der Schweiz eine Schockoladenseite sei und dass die Diktatoren mit ihren gestohlenen Milliarden unsere Banken nur der Schockolade wegen besuchen. Wenn es dann auskommt, entschuldigt sich der Schweizerische Bundesrat öffentlich für die Löcher in den Zähnen der Opfer - und der Schweizer meint immer noch, sie stammten von der Schockolade ...
Kein Wunder werden Nestbeschmutzer als Nestbeschmutzer beschimpft. Wenn ein Nationalrat seine parlamentarische Immunität verliert, dann nicht, weil er Dinge beim Namen nennt, die alle eh schon wissen, aber nicht wahrhaben wollen, sondern, weil er seine Bücher ausserhalb der Käseglocke ins Ausland verkauft. Höchst verdächtig macht den Mann, dass er offensichtlich von Schweizerinnen und Schweizern in unser Schweizerische Parlament gewählt wurde. Soweit sind wir schon! Es gibt inzwischen sogar Schweizer, die nicht mehr eine halbe Stunde lang vergebens nach einem öffentlichen Papierkorb suchen, um ihr Kaugummipapierchen hineinzuwerfen. Sie werfen es einfach auf die Schweizer Erde, auf die täglich desinfizierte Strasse.
Die Papierkörbe sind übrigens in einigen Städten seit Jahren abmontiert - ja - seit wir Abfallgebühren zahlen müssen zur Strafe, dass unser Körper nicht alles ohne Restrisiko selber entsorgt, ist auch der Abfall privatisiert worden. Die Schweizer werden schmutzig, die Schweiz bleibt sauber. Schmutz bedeutet auf Schweizerdeutsch übrigens Kuss. (Aber das nur mal nebenbei.)
Der Dreck auf der Strasse wird in der Schweiz politisch bekämpft, vor allem von einer rechtskonserativen Aktion für eine unabhängige und neutrale Schweiz, kurz AUNS, wäre es die Aktion für eine neutrale und unabhängige Schweiz, hiesse sie ANUS. Egal. Sie fordert: Asylanten raus! Drögeler ins Zuchthaus! Strassenmusiker in Arbeitshaft.
Es gibt Schweizer, die haben noch gar nicht gemerkt, dass die Schweiz kein Arbeitslager mehr ist und dass der Dreck von uns selber stammt. Dass die Schweiz keine Banken besitzt, sondern die Banken uns Schweizer, dass schweizer Politik nicht mehr in Bern gemacht wird, sonder in den Chefetagen der Industrie. Es gibt Schweizer, die haben noch nicht gemerkt, dass es ihre Schweiz gar nicht mehr gibt und dass ihre Schweiz inzwischen ein ganz normales Land geworden ist!"
Zitat Ende
Quelle(n): Zitat - fei nach A. Born - Anonymvor 6 Monaten
Es gibt sowieso zuviel Sprachen auf der Welt. Vielleicht sollte man Deutsch abschaffen. Vielleicht auch nicht. Reicht es, wenn nur 3 Sprache übrig bleiben? Oder sollten es sogar 60 (von den derzeit 6000 auf der Welt) sein? Im ersten Fall würde Deutsch abgeschafft, im zweiten wäre es eine der zu erhaltenden Sprachen. Vielleicht würde man dann sogar Deutsch in kleineren Nachbarländern einführen, deren Sprache abgeschafft wird. Man sollte mal über eine solche "Flurbereinigung" nachdenken!
Wenn Du auf die Musik hinaus willst, dann muss ich dir aber sagen, dass ich überhaupt keine deutsche Musik höre. Sie ist sehr öde!