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Spielsucht, ins Leben zurück gekämpft! Und was sich unser Staat erlaubt!?

Ich habe heute auf NRW eine Sendung gesehen, die schon sehr interessant war. Mich interessiert es sehr da ich selber von der Suchtkrankheit Drogen betroffen war, und mich auch ins Leben zurück gekämpft habe. Durch spiel kranke Menschen haben es schwerer. Der Staat, bezahlt ärztliche Behandlungen in Form von Therapie. Und am Ende wird im fernsehen Werbung über Spielcasinos gemacht,! Gute Aussichten da spielt es keine Rolle ob es in Schleswig-Holstein sein soll. Mann verführt die Leute wieder in die Sucht zurück. Wenn so was erlaubt sein soll, dann muss es auch erlaubt sein, Leute nach Holland einzuladen, und Werbung darüber zu machen nach Holland zu fahren da gibt es Kokain. Schöne Aussicht übers der Starter macht. Kurzgesagt ein Alkoholiker in der Kneipe Hallen! Wie kann das erlaubt sein. Es ist schon schwer genug für den Betroffenen dein Leben lang zu kämpfen! Doris ist noch viel schwerer wenn man ihn noch verführt!!!!

5 Antworten

Bewertung
  • ?
    Lv 7
    vor 12 Monaten

    Ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber warum sollen Menschen auf etwas verzichten, nur weil du dich nicht im Griff hattest/suechtig warst?

    Das waere ja so, als duerfte kein Alkohol mehr oeffentl. verkauft werden, damit kein ehem. Alkoholiker wieder rueckfaellig wird. 

    Niemand "verfuehrt" einen Suechtigen. Ein Suechtiger kennt nur keine Grenzen und wie mit einem Angebot verantwortungsvoll umzugehen. 

  • Remo
    Lv 7
    vor 12 Monaten

    Die müssen sich einfach nur ein wenig zusammenreißen. Das ist die allgemeine Meinung.

    Junkies, Alkoholiker und sonstige Suchtkranke haben eben keine Kinderkulleraugen.

    Man sieht ja gerade auch schön am Thema Corona, wie ungebildet die Menschen beim Thema Krankheiten sind.

    Es gibt m. E. nur eine Lösung für Suchtkranke:

    Medizinische Vergabe von echten Ersatzstoffen wie Diamorphin, Nalmefen, Naltrexon und Therapie sowie Verbot von Glücksspielen.

    Eine Sucht ist eine sehr schwere Erkrankung. Das interessiert die meisten Menschen aber nicht.

    Distanziere dich von Menschen und Medien (TV Sender), die dir nicht gut tun und sei dir im Klaren darüber, dass du dumme Menschen nicht ändern kannst.

  • Anonym
    vor 12 Monaten

    Mach doch einfach diese verdammte Verblödungsglotze aka Fernseher aus und gut ist!!! Jammern auf ganz hohem Niveau! Ich kann mit solchen Leuten keinerlei Mitgefühl haben, allenfalls geheucheltes nutzloses Mitleid. Und solche kommen ins Fernsehen und werden beweint! Mir kommen die Tränen! Wer, sag mir wer hat mit mir Mitgefühl, wenn ich unverschuldet nach der OP unter Schwerzen amtliche Forderungen zu erfüllen habe, da heisst es nur, das interessiert uns nicht! Nein, kein Mitgefühl und kein Mitleid mit dir!

    Quelle(n): Dein selbstherrliches Rumgeflenne kotzt mich an! Sorry wenn ich das so deutlich sagen muss!
  • vor 12 Monaten

    Man kann ja nicht alles verbieten, was im Übermaß zu einer Sucht führt.

    Ich bin vermutlich PC-süchtig. Aber es wäre jetzt übertrieben, PCs deswegen zu verbieten und die Werbung dafür auch zu verbieten.

    Wenn die allermeisten Menschen mit Glückspiel problemlos umgehen können, ohne davon süchtig zu werden,

    und es nur bei wenigen zu einem Problem wird

    dann muss eben nur der Spielsüchtige ständig mit seinem Problem kämpfen,

    so wie ich damit ständig kämpfen muss, meinen PC auch manchmal auszustellen. ,)

    Das Problem mit einer Sucht haben ja sehr viele Menschen.

    Raucher, Alkoholiker, Sexsüchtige, Tablettensüchtige  usw.

    Das Leben ist eben ein ewiger Kampf..............

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  • Als ich noch jung war, waren da auch Werbungen von "Mariacron" und "Trumpf-Edle Tropfen" , Mon Cherie usw. usw.

    Und noch früher auch Zigarettenwerbung.

    Und mich haben nicht Werbungen zum Ausprobieren verführt, sondern mein Umfeld:

    Eltern haben geraucht - ich wollte es auch.

    Meine älteren Verwandten tranken Alkohol - ich hab´s probiert.

    Jeder ist seines Schicksal´s SChmied. Zumindest in Suchtangelegenheiten.

    Niemand wird gezwungen zu rauchen, zu trinken, zu kiffen oder zu spielen.

    Es steht Niemand mit dem Gewehr da und sagt: "Los, mach schon. Du musst."

    Um die Sucht zu bekämpfen - BEKÄMPFEN gehört auch der Wille.

    Nur wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.

    Und wenn man stabil bleibt, dann schafft man´s auch - wenn man Ziele im Leben hat.

    Darum können Werbemacher nichts dafür, wenn ein Ex-Spielsüchtiger nur wegen der Werbung wieder rückfällig wird.

    So wie auch die Werbemacher nichts dafür können, wenn ein Ex-Alki wegen Mon Cherie Werbung mitten in der Nacht an die Tankstelle rennt um sich Mon Cherie bzw. Schnaps zu kaufen.

    Ausserdem kann man NEIN-Sagen lernen. Nur wer NEIN sagen kann ist stabil und charakterstark.

    Dieses Jahr zelebriere ich mein 6. Jahr, dass ich nimmer rauche und bin verdammt stolz drauf.

    Und was Alkohol angeht: den hab ich vor 10 Jahren das letzte Mal getrunken als mein Vater gestorben ist.

    Seitdem keinen Tropfen mehr. Nicht mal Mundspülung mit Alkohol kauf ich. Alkohol kommt mir auch nicht ins Haus.

    Inanna

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