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Anonym
Anonym fragte in Wissenschaft & MathematikPhysik · vor 2 Jahren

Isi die Schoepfungsgeschichte der Bibel im Grunde nich dss gleiche wie die Urknalltheorie, ?

Die Schoepfungsgeschichte ist an sich doch das genialste was geschrieben wurde, das kapierte damals jeder, es gab keine Fragen, und jeder sagte das ist aber toll. Es wurde mit dem Wissen der damaligen Zeit geschrieben, und die Leute glaubten daranb dases so ist.

Die Urknalltheorie der Physik sagt doch im Grunde das Gleiche, nur mit x Formeln und setzte auch einfach einen Ausgangspunkt von den alles weitere sich entwickelt hat.

Kann aber genau so wenig erklaeren

Warum und wie so es ist, wie es ist.

Damals nannte man den Anfang Gott

Hatte jeder kapiert.

Heute nennt man es den Urknall

Fuer mich ist beides das gleiche.

Nur das die Physiker alles noch komplizierter

gemacht haben, das kein Menschmehr versteht.

Jetzt kann man ewig ueber die Wortwahl diskutieren

Und ueber Adam und Eva, aber darum gehts ja nicht.

Ich glaube an beide Geschichten nicht

Ich habe nur die Parallelen gesehen.

Sollte jemand einen falschen Fehlerentdeckt haben, das ist gewollt, das erhoeht die Aufmeeksamkeit des Urknallers.

Update:

Das alles nicht real ist was geschrieben wurde das weß ich selber, ich habe nur eine Parallele daraus erkannt dass uns die Physik genau so verarscht wie der oder die Schreiber von damals auch, weil die Physiker von Heute genau so wenig wissen und selber auch an den Mist glauben das die veröffentlichen. Wenn die bei Null angekommen sind, erfinden die eine gegen Null nur um die Null erklären zu können.

Ich schreib nichts mehr über das Handy, Da bekomme ich langsam auch den Urknall.

12 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahr

    Die Urknalltheorie ist eine Theorie und behauptet auch gar nicht etwas anderes zu sein. Darüber hinaus ist sie aber um ein Vielfaches signifikanter, als das wegen Ahnungslosigkeit erfundene und schon auf dem ersten Blick unrealistische Märchen der Schöpfungsgeschichte (die ja schon im Namen beinhaltet, daß es eine Geschichte ist).

    Wer in dem Zusammenhang "Geschichte" als "Historie" falsch übersetzt, disqualifiziert sich selbst.

  • ?
    Lv 4
    vor 2 Jahren

    Könnte man so sehen, und wird von der Kirche auch ganz offiziell so gesehen. Papst Pius XII sagte dazu schon 1951: "Es scheint, dass es der modernen Wissenschaft gelungen ist, durch geniales Zurückgreifen um Millionen von Jahrhunderten irgendwie Zeuge zu sein jenes am Uranfang stehenden 'Es werde Licht', als die Materie ins Dasein trat und ein Meer von Licht und Strahlung aus ihr hervorbrach", urteilt Pius XII. Für ihn ist der Big Bang ein Gottesbeweis: "Die Erschaffung also in der Zeit. Deshalb ein Schöpfer. Folglich: Gott existiert."

    https://www1.wdr.de/stichtag/stichtag-papst-pius-u...

    Sollte das Universum in der Tat auf Gott und eine Schöpfung zurückzuführen sein, und dieses nach konsistenten Gesetzten (den Gestzen der Physik) funktionieren, müsste man prinzipiell durch (naturwissenschaftliche) Erforschung dieser Gesetze den Mechanismen der Schöpfung auf die Spur kommen können. Man könnte so quasi Gottes Handschrift entziffern. Gott selbst, der natürlich über und außerhalb seiner eigenen Schöpfungsordnung steht, wäre auf diesem Wege allerdings nicht eruierbar.

    Daher wird es immer eine Glaubensfrage bleiben. Als Christ kann man eine gewisse Parallelität oder Vereinbarkeit biblischer und wissenschaftlicher Beschreibungen der Genese des Universums als Indiz für die Richtigkeit des Glaubens werten. Nicht mehr, und nicht weniger.

  • vor 2 Jahren

    Stimmt im Grunde. Und zwar geht es dabei ja um die Reihenfolge, in der alles "passiert" - entstanden sein muss.

    Man streiche die Tage und ersetze sie sie durch Jahrtausende, und schon ergibt sich ein ganz logisches Bild von der Entstehung des Lebens auf diesem Planeten.

    Etwas anderes als eine kluge Theorie ist die Geschichte vom Urknall ja auch nicht.

    Dabei ist ja immer noch die Frage nicht beantwortet worden, was denn vor dem Urknall da war, sodass es überhaupt "knallen" konnte.

    Ich denke, wir werden niemals herausfinden, wie es wirklich war.

    https://www.jw.org/de/publikationen/zeitschriften/...

  • ?
    Lv 7
    vor 2 Jahren

    Zu der hier aufgeworfenen Frage, was denn vorher war, gibt es als Antwort unter anderem die "Lamellentheorie".

    Das heißt, dass es etliche Universen gibt, die bei Berührungen immer wieder einen neuen Urknall und damit neue Universen erzeugen.

    Aber sicher ist da natürlich nichts.

    Wie auch, wenn wir nie den Beginn werden sehen können.

    Wir fragen übrigens immer, was kommt nach dem Leben. Dabei ist die Frage, was war VOR dem Leben nicht weniger interessant...

    Das mit dem Austauschen der Tage durch Jahre oder auch Jahrtausende ist denkbar.

    So viel ich weiß, vertreten diese Theorie auch

    Kirchenobere.

    Müssen sie auch, denn sie müssen Religion und Wissenschaft unter einen Hut bringen (wie sieht das eigentlich bei anderen Religionen aus?).

    Ich habe auch Schwierigkeiten mir einen Urknall aus dem Nichts vorzustellen. Denn wenn es so war, war da ja kein Nichts, dann wäre das Nichts eben kein Nichts...

    Quelle(n): Es ist zum Mäuse melken, man dreht sich im Kreis, je mehr man fragt und dadurch erfährt, desto mehr neue Fragen werfen sich auf... In diesem Fall sind unsere Gebühren mal gut angelegt, Phoenix, ZDF-Info, sowie auch Welt und NTV bringen mitunter gute Dokus (Morgan Freeman, Kaku, Lesch etc.) nicht nur in diesem Zusammenhang...... Ach ja, Ähnlichkeiten Wissenschaft zur Bibel gibt es durchaus...
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  • Khan
    Lv 7
    vor 2 Jahren

    Der Unterschied liegt darin, dass Vertreter der Urknalltheorie davon ausgehen, dass sich das "Nichts" wohl entschlossen hatte, kein Nichts mehr zu sein.Dann tauchte "Etwas" aus dem Nichts auf und erschuf sich ohne jeden Grund selbst (wo immer das "Etwas" auch herkam, das demnach nicht "erschaffen" wurde, sondern halt einfach so plötzlich da war), was folglich heißt, dass jederzeit wieder ganz grundlos ein Urknall erfolgen und ein neues Universum sich einfach selbst erschaffen könnte.

    Um ein Anhänger dieser "Theorie", die Gott ausschließt zu sein, was sie - wie der Name schon sagt - ja auch ist (Stichwort:Urknalltheorie), braucht man schon einen extrem starken "Glauben", was viele (nicht alle) dieser Befürworter aber nicht davon abhält, verächtlich auf Anhänger der Schöpfungslehre hinabzusehen, was schon sehr verwunderlich ist.

    Interessant ist, dass Persönlichkeiten wie Friedrich Nietzsche oderThomas Nagel immerhin ehrlich genug waren ganz offen zuzugeben, dass es keine wissenschaftlichen Gründe waren, die sie vermuten ließen, es gäbe keinen Gott, sondern eine persönliche Aversion, die sie gegen ihn hatten.

    https://steemit.com/deutsch/@josua1/wie-ein-theist...

    Attachment image
  • aeneas
    Lv 7
    vor 2 Jahren

    Ein interessanter Aspekt, den Du da vertrittst. Ich kann damit allerdings nicht so ganz übereinstimmen, denn der gravierende Unterschied ist doch zunächst einmal, dass die Bibel von einem Schöpfer-Gott ausgeht: "Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde" heisst es da; während die Urknalltheorie auf Entstehung von Materie aus dem Nichts fusst.

    Auch von einem "Wissen der damaligen Zeit" oder "Kapieren" kann man nicht sprechen, denn die Annahme, dass die Welt aus göttlicher Kraft erschaffen worden sei, wurde bereits von Babyloniern und Sumerern vertreten und lediglich in den Bibelbericht übernommen; ebenso, wie sich andere Relikte aus dieser Zeit im AT finden.Es war also eher ein Hinnehmen uralter Vermutung, als ein "Kapieren".

    Aber ich finde es schön, dass Du Dir Gedanken darüber machst. Deine Frage ist eine Wohltat angesichts dessen, was hier sonst täglich so läuft.

  • ?
    Lv 5
    vor 2 Jahren

    Wenn beim Urknall ein Gott vorhanden gewesen wäre, so hätte der den Urknall gar nicht überlebt. Die enorme Hitze, der gigantische Druck und die gewaltigen Verzerrungen in der Raum-Zeit hätten das Energiefeld, aus dem "Gott" besteht, sofort aufgelöst.

  • Mike
    Lv 7
    vor 2 Jahren

    Die Urknalltheorie ist ein großes physikalisches Schöpfungsphänomen, das mathematisch und physikalisch nur schwer zu verstehen ist.

    Die biblische Schöpfungsgeschichte hingegen ist eine dichterische Glanzleistung mit einem inhaltlichen Wahrheitsgehalt von Null. Also besteht da ein großer Unterschied.

  • Viel Spass beim Schauen. Nachdem du diese beiden Videos angeschaut hast wirst du an keinen Urknall mehr denken:

    Die Geschichte der Anunnaki German

    https://youtu.be/Qc-T9HKIZ3E

    GOTT ANUNNAKI SUMERER BABYLON - DOKUMENTATION AUF DEUTSCH

    https://youtu.be/28CEEv8S120

    Inanna

  • Anonym
    vor 2 Jahren

    Das muss sich so etwa 15,35463224567 Milliarden Jahre vor unserer Zeit zugetragen haben.

    Das wird alles erfunden, um die Forschungsmafia weiter finanzieren zu können. Und um die Theorie des Urknalls zu retten, wird erst die Dunkle Materie und dann die Dunkelenergie erfunden.

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