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Wie entsteht welches was man nicht kennt?

Sucht man danach, setzt man es zusammen oder fällt es einem ein?

Jedes dieser Möglichkeiten trifft wahrscheinlich zur gegebenen Zeit zu.

Was entsteht aber wenn man es >nicht< kennt?

Das, wonach man sucht und das was man zusammensetzt, kann es nicht sein, da beider dieser Möglichkeiten ein Kennen voraussetzen. Ein Kennen, wonach man sucht.

Wenn etwas entstehen würde, ohne es zu kennen, wirft die Frage auf: warum es entstanden ist?

Jenes Entstandene müsste etwas vollkommen Isoliertes von unseren Vorstellungen sein, etwas das wir uns gar nicht vorstellen können. Es müsste uns einfallen ohne das wir eine Vorstellung davon haben könnten.

Ist euch oder jemand anderem schon mal etwas eingefallen, von dem man keine Vorstellung haben kann?

Wäre dem so, würde das bedeuten, das ihr es nicht wahrnehmen könnt, weil ihr es euch nicht vorstellen könnt.

Das bedeutet, dass alles was entstehen wird, schon in unserer Fantasie existiert. Würde es das nicht, könnten wir es nicht wahrnehmen, weil man es sich nicht vorstellen könnte. Man kann nur wahrnehmen, was man sich vorstellen kann. Was man sich nicht vorstellen kann, kann man nicht wahrnehmen.

Leben wir also in einer Welt, die vorgestellt wurde?

Wie kann einem da etwas einfallen?

Einfallen, im Sinne von seine Fantasie und deren Möglichkeiten zu entdecken.

Update:

Zurzeit ist es so, dass einem hauptsächlich das einfällt, was der Vorstellung derer entspricht, die bestimmen ob man produktiv ist und/oder der Norm entspricht.

Ich hab nichts gegen Normen oder Produktivität.

Aber ich hab was gegen Zentralisierung, welche die Norm und somit auch die Produktivität der Menschen auf eine zentrale Vorstellung ausrichten.

Update 2:

Maschinen funktionieren, wenn jedes Element das einbringt, was es produzieren soll.

Blindes Engagement und Normalität ist hier gefragt.

Was nicht gefragt wird, ist ob dies der Normalität des Elements entspricht.

Kurze Nebenfrage:

Wann ist man in seinem Element?

7 Antworten

Bewertung
  • vor 4 Jahren
    Beste Antwort

    Man lässt sich durch den Geist (Gott) inspirieren,

    da Alles Wissen,Alles vorhanden ist,

    ewig,

    gibt es Möglichkeiten seinen Horizont zu erweitern,

    das beinhaltet auch die Erweiterung seiner Fantasie und Vorstellungskraft,

    viele Menschen sind vom heiligen Geist inspiriert zu hervorragenden Leistungen oder zu Erfindungen gekommen,

    von denen andere nicht mal ahnen,

    das es so etwas irgendwo geben könnte-

    Die Inspiration sind elektrische Wellen die durch z.B. Meditation/Mantras oder auch Gebeten, angezogen werden,

    neue Impulse frei geben und neue Gedanken denken lassen.

    Liebe ist die höchste Energie-Schwingung, mit der größten Wirkung / Inspiration,-Geisteskraft.

    In seinem Element zu sein ist,

    wenn du das was du tust mit Freude und Liebe machst,

    und merkst, das du dies ewig machen möchtest, weil du dich wohl fühlst,

    und dir Alles genauso gelingt,wie du es dir vorgestellt hast-im eigenem Flow sein nennt man das.

  • Ich habe leider nicht wirklich eine Antwort, finde aber die Frage saugeil. Wenn man die Antwort hätte, wüsste man, glaube ich die Antwort auf DIE FRAGE schlechthin. Woher kommen wir und warum das alles. Lies mal "Quantenphilosophie und Spiritualität" von Ulrich Warnke. Ein paar Vorträge von ihm gibt es auch auf Youtube. Ich finde, der hat ganz witzige Ideen...

  • vor 4 Jahren

    Das kann ganz unterschiedliche Entstehungsgeschichten haben.

    Beispielsweise wusste ich bis vor kurzem nicht, wie man ein Hühnchen richtig isst ...

    http://www.express.de/image/1443292/2x1/940/470/4b...

    http://f2.blick.ch/img/incoming/origs3671446/27055...

  • vor 4 Jahren

    Du widersprichst dir in deiner Frage, hier: "Ist euch oder jemand anderem schon mal etwas eingefallen, von dem man keine Vorstellung haben kann?"- und - "Das bedeutet, dass alles was entstehen wird, schon in unserer Fantasie existiert." Fällt dir das auf?

    Ich habe verschiedene Antworten, von ganz praktisch bis unvorstellbar. Praktisch: Ich habe ein technisches Gerät entwickelt das es bis dahin so noch nicht gab, dazu gehörten Wissen, Fantasie, Wünsche, Hoffnung, Beobachtung und Geschicklichkeit, und vielleicht auch eine besondere Gabe die eben nicht jeder hat, Beharrlichkeit.

    Unvorstellbar: Der Gott an den ich glaube kann ich mir nicht vorstellen, zu meinem Glauben bin ich auch mit allen schon genannten "Fähigkeiten" gekommen, außer vielleicht der Geschicklichkeit, alles andere aber passt, der Glaube an das Unvorstellbare gehört noch dazu, und der Zweifel am Herkömmlichen.

    Wann ich dabei in meinem Element bin? Natürlich immer!

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  • ?
    Lv 7
    vor 4 Jahren

    Ich möchte bitte Deine letzte Frage als erstes beantworten

    *Wann ist man in seinem Element*?

    In seinem Element befindet man sich...wenn man voller Hingabe ohne Gedankenabschweifung sich *dem* hingibt und Zeit und Raum vergisst...bis es zur idealen Vollendung gelungen ist...

    als Beispiel...wenn ich mich mit Stoff und Garn beschäftige...dann wird es einfach nur *perfekt*

  • vor 4 Jahren

    den traum kennt man erst meist waerend und nach dem schlafen

  • vor 4 Jahren

    Das was man nicht kennt, entsteht zumeist durch Zufall. Es wird in irgendeiner Weise wahrgenommen beim ersten Mal, aber man denkt sich nichts dabei.

    Wenn es allerdings ein zweites Mal auftritt, ist es möglich, dass man es bereits BEWUSST wahrnimmt. Tritt es ein drittes und viertes Mal auf, dann ist es mit Sicherheit kein Zufall sondern etwas, was man anfangen wird zu erforschen.

    Auf diese Weise habe ich mit dem Pferd gearbeitet, was ich mehr als 15 Jahre in meiner Obhut hatte. Daher weiss ich, dass nichts davon, was ich an dem Tier beobachtet habe ein Zufall ist, sondern ich weiss, dass das, was ich hier behaupte von wegen Klonpferd durchaus Hand und Fuss hat.

    Siehe da: https://de.wikipedia.org/wiki/Prometea

    Wobei allerdings die Angaben in Wiki definitiv nicht zu hundert Prozent korrekt sein müssen, beispielsweise über die Behauptung, dass dieses Pferd weltweit das erste Klonpferd sein soll. Das wage ich durchaus zu bezweifeln. Denn:

    Diese Firma da:

    http://www.cryozootech.com/

    gibt es schon länger UND

    wäre zuvor nicht lange genug geforscht worden, dann wäre das da:

    https://www.youtube.com/watch?v=49UQ-XVWGUE

    gar nicht möglich gewesen und ich bin mir ziemlich sicher, dass dieses Video auch schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat.

    So. Punkt.

    Wenn ich nicht immer wieder komplett unmögliche Fellauffälligkeiten an dem Tier in meiner Obhut entdeckt gehabt hätte, dann wäre ich nämlich auch niemals auf die Idee gekommen, zu behaupten, dass man mir ein Klontier untergeschoben hat, was wohl durchaus zu stimmen scheint.

    Daher ja meine Forderung, endlich MEIN Tier, also eben auch MEIN Eigentum, wieder raus zu rücken. Oder eben eine entsprechende Entschädigung. Die Forderung daraus lag bei Gericht.

    Zu deiner Nebenfrage: Zitat:Wann ist man in seinem Element?<Zitatende> In seinem Element ist man DANN, wenn man das tun darf, was man immer schon gerne tun wollte, es aber eben von anderen Menschen verweigert bekommen hat, aus welchen Gründen auch immer. Das hat jedenfalls meine Mutter darunter verstanden.

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