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Wenn Gott bzw. eine übernatürliche Existenz eine perfekte Form des Daseins wäre, wieso existieren wir dann, in dieser Beschränktheit?
Wenn Gott in seiner Existenz Perfekt gewesen wäre, hätte es keinen Grund für ihn gegeben, imperfekte Wesen zu schaffen.
Weil ein perfektes Wesen keinen Grund hat etwas zu erschaffen, da sein Dasein wie es ist, perfekt sein müsste.
Ich kann es mir nur so erklären, dass Gott wie er in seiner Göttlichkeit ist, nicht perfekt ist und wir ein Ausdruck seiner Imperfektion sind.
13 Antworten
- blaucleverLv 7vor 4 JahrenBeste Antwort
Naja, irgendwie wollte er sich doch von dem Menschen, vor allem dir, unterscheiden ...
- florelyLv 4vor 4 Jahren
wenn einem glaeubigem das hirne verklemmt - dann gibt es keine ander loesung mehr fuer anderes
- ?Lv 7vor 4 Jahren
Der allein wahre Gott ist vollkommen, und er hat den Menschen in Eden perfekt geschaffen.
Und heute nach ca. 6 000 Jahren sind noch nicht alle mit "Beschränktheit" belastet.
Millionen haben eine genaue Erkenntnis über den wahren Gott und seinen Sohn Jesus erlangt.
Quelle(n): Bibel +jw.org - FriedenLv 7vor 4 Jahren
Gott,das Leben und seine Schöpfung ist perfekt,
es kommt nur auf die Sicht und das Erkennen an.
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- TifiLv 7vor 4 Jahren
Laut dem Buch Genesis schuf Gott den Menschen nach seinem Bilde - also auch mit einem freien Willen und Kognition (die Story da im Garten Eden) ausgestattet .
Das erklärt.weshalb wir Menschen eben keine willenlosen Wesen sind und mehr oder weniger tun oder lassen was wir wollen - einige beachten den kategorischen Imperativ, andere widerum nicht ..
- Anonymvor 4 Jahren
Damit ihm nicht langweilig wird.
- Anonymvor 4 Jahren
Uns allen fehlt diese Erkenntnis!
- Anonymvor 4 Jahren
Lies das Gleichnis von Jesus. Ein Feind kam nachts und säte Unkraut. Er wollte nicht, dass alles deshalb wieder vernichtet wird sondern lässt alles, also auch alle Lebensumstände wachsen.
Die Menschen sollen eine Ordnung da reinbringen und nicht am Unkraut zugrunde gehen.
- MikeLv 7vor 4 Jahren
Du bist auf dem richtigen Weg mit deiner These. Einen Schritt weiter gedacht, wäre, dass es keinen Gott oder jenes höhere Wesen, das wir verehren (Böll), gibt.
Es handelt sich um ein Wunschdenken der Menschheit, womit man sogar Geld verdienen kann.
Quelle(n): Richard Hawkins: Der Gotteswahn.