Würdest du lieber von oben runter blicken oder von unten raufblicken?

Als begeisterter Bergsteiger natürlich von oben runter - auf die Preiss'n im Tal.

Das Ziel ist das Licht,

es ist die Quelle des Lebens,

um diese wieder zu erreichen,

strebt das Leben immer dem Licht entgegen,

so auch du-

Licht ist Leben,

nach vorn mit Wachstum und stetigem Wandel,

nach unten sehen ist als würdest du zurückschauen auf dein Leben,

und in der Erinnerung verharren,

eine kurze Zeit kann dies dienlich sein,zum Sammeln oder erkennen was gewesen -

doch dann wieder den Blick nach oben zuwenden,

denn das Leben geht aufwärts, du brauchst ihm nur zu folgen.

Ich habs am liebsten nach dem Motto: Schau mir in die Augen Kleines

Um des Verstehens Willen habe ich gerne Blickkontakt..so dass ich mich selber auch des Öfteren erniedrige..um keine Ängste zu schüren.-)

Aufblickender Weise macht mir aber auch nichts aus...ich habe weder Höhen- noch Tiefenangst..Weitblick gefällt mir aber am besten.-))

nach unten

Beim runter blicken, wird mir oft ganz anders. Kommt auf die Höhe an und wo ich stehe. Ich blicke daher lieber hoch. Weiter runter, als wo man steht, geht es nicht, es sei denn, Du würdest den Boden unter den Füßen verlieren. Den Rest besorgt dann die Schwerkraft.

Ich blicke zurück auf den Weg zu meinem Ziel.

Wer kompliziert denkt, handelt kompliziert und macht vermeidbare Fehler.

Von drinnen.

Bei Frauen würde ich eher von unten rauf blicken.

ich suche gerade die briller

sitzt sie auf meinen ohren?