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Ab wann muss man in der Praxis einen Notarzt rufen?

Eine Freundin von mir hatte vorhin ihre Magenspiegelung in einer Praxis. Sie ist um 11 Uhr aus ihrer Sedierung aufgewacht, da ich die Begleitperson bin kriege ich die ganze zeit alles von ihrem Zustand mit. Ihr ist ständig Schwindelig und sie kann kaum noch laufen.

Die Arztpraxis will sie aufgrund ihrem Zustand seit 1ner Stunde nicht entlassen jedoch machen sie auch nichts dagegen. Und dazu kommt jetzt auch noch ein Migräne Anfall der das ganze schlimmer macht.

11 Antworten

Bewertung
  • ?
    Lv 7
    vor 5 Jahren

    Ihr befindet euch in einer Arztpraxis, sehe ich das richtig ???

    Dann werden da ja wohl Fachleute vor Ort sein, die wissen, was zu tun ist.

    Wenn sich deine Freundin was davon verspricht, ist es ihr unbenommen, die 112 anzurufen.

    Mal sehen, was die dann sagen, wenn sie als ihre Adresse, zu der der NAW hinfahren soll, die Arztpraxis angibt...

    Ich wette, hier sind z.Zt. KEINE Ärzte im Netz, die aus Langeweile darauf warten, per Ferndiagnosen ihren Kollegen deren Fachwissen streitig machen zu können...

    Kopfschüttel

  • Anonym
    vor 5 Jahren

    Ich verstehe schon dass Du Dir Sorgen machst.

    Aber wenn Deine Freundin in einer Praxis ist und die Narkose nicht vertragen hat,

    ist sie trotzdem gut aufgehoben.

    Sie wird beobachtet und hat ja auch kein lebensgefährlichen Eingriff gehabt.

    Das mit den Migräne Anfällen kennt sie ja schon.

    Also habe noch Geduld, es wird alles wieder gut.

    Als meine Katze eine Narkose hatte, war sie 10 Stunden später immer noch am wackeln.

  • vor 5 Jahren

    Tut mir leid für dich und deine Freundin, jedoch können die Ärzte auch nicht viel machen gegen einen Migräneanfall, da bringt auch ein Notarzt nichts. Der könnte genauso viel machen wie der niedergelassene Arzt, nämlich nur abwarten bis es deiner Freundin wieder besser geht.

    Wenn sie die Narkosemittel nicht verkraftet hat, war sie evtl. gegen einen der Inhaltsstoffe allergisch. Bei zukünftigen Eingriffen sollte sie das dem Anästhesisten vorher definitiv sagen, dass es da schonmal Komplikationen gab, dann kann er sich um Alternativen bemühen. Das wird schon wieder weg gehen. Ärzte und medizinisches Personal sind in der Regel dazu in der Lage einzuschätzen wann ein Notarzt-Einsatz sinnvoll ist und wann nicht. Habt Vertrauen. Ist auf jeden Fall gut, dass die euch zur Beobachtung da behalten haben.

  • Was sagt der Blutdruck?

    normalerweise wäre sie ja schon längst zu Hause..Ich frage mich..wie ihre sonstige Verfassung im allgemeinen vorher schon war???..

    Sollte sie ohnmächtig werden..wird schon von der Praxis aus eine Notfallambulanz gerufen werden..sollte man meinen??!!..

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  • vor 5 Jahren

    Sie hat doch einen Arzt bei sich.

    Was soll sie denn in einem Krankenhaus?

    Wenn ihr Arzt meinen würde, dass sie auf die Intensiv-Station muss, dann würde er schon einen Rettungshubschrauber oder Krankenwagen rufen.

  • ?
    Lv 7
    vor 5 Jahren

    Wenn es eine lebensbedrohende Situation besteht:

    Herzinfarkthinweis, Lungenembolieverdacht, isolationspflichtige Infektion , Kollaps, nach oder mit Wiederbelebungsmaßnahmen tiefe Venen-Thrombose. Ein Notarzt ist bei lebensrettenden Maßnahmen versierter als ein Praxisinhaber. Eine hausärztliche Praxis ist auch nicht gut technisch bestückt wie ein Krankenhaus (CT, MRT, Labor, Infusionslösungen, Defi)

  • ?
    Lv 7
    vor 5 Jahren

    In dieser Phase auf jeden Fall in der Praxis bleiben, passiert nacher etwas weil sie freiwillig gegangen ist, dann hat man ein Problem. Wenn es ihr schllecht geht und keiner kümmert sich, dann 112. und nicht selber transportieren.

  • vor 5 Jahren

    Hatte schon zwei mal eine Magenspiegelung in Narkose. Bei der ersten, habe ich doch sehr gewürgt, bin dann aber schnell wieder muter gewesen. Bei der zweiten, habe ich nichts mitbekommen. Bin auf eigenen Füssen rumgelaufen, soll meinem Freund ins Lenkrad gegriffen haben. Zu Hause habe ich dann nur geschlafen. Das schlimmste, ich kann mich an nichts erinnern. Die nächsten zwei habe ich ohne Betäubung machen lassen.

  • Sam
    Lv 6
    vor 5 Jahren

    In der Praxis ist doch schon ein Arzt, was soll da ein Notarzt? Gegen Paranoia kann der auch nix machen. Und wenn der Arzt vor Ort meint, dass es nötig ist, wird er einen Krankenwagen ordern.

    Bei Magenspiegelung hat man übrigens die Wahl ob mit Vollnarkose oder ohne.

  • vor 5 Jahren

    sofort guck nicht laenger weg

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