Ist diese Flüchtlingswelle eine Bankrotterklärung für dem Islam?

Hallo Tinchen!

In meinen Augen ja. Und nicht nur das - denn die Flüchtlingswelle ist nur die Spitze des Eisbergs.

Wo sonst werden ganz einfache Menschenrechte so leicht außer Kraft gesezt, wie in den Ländern, in denen der Islam die vorherrschende Macht darstellt?

Und genau deshalb ist es so wichtig den Menschen, die vor diesem fanatischen Islam fliehen, zu helfen!

genau das Gegenteil. das ist eine Invasion des Islam zur Übername Europas

Ne, ist es nicht. Die möchten das ja hier etablieren.

Der Islam wird es erfolgreich aussitzen wie die Katholiken seit Jahrhunderten.

Ich habe noch keine Muslime in Deutschland demonstrieren sehen. Die halten alle fein ihren Mund. Das paßt ja auch dazu, dass immer Ausländer für sie ihre Kriege beenden müssen.

Sie selbst schaffen garnichts.

Für alle Religionen,

denn sie nützen nicht und sind der Evolution nicht dienlich,

darum werden sie aus allen Welten verschwinden,

die Menschen werden spirituell und liebend zu einer Einheit,

das Bewusstsein erhöht sich ständig,

der Systemwandel des Lebens,

der auf einer spirituellen Basis ruht,

führt mit seinem Spirit,

dem kosmischen Spirit des Lebens,

den Menschen zurück zu seiner wahren Identität,

zurück zum Bewusstsein:

wir sind alle Eins-

zurück zu sich Selbst.

In gewisser Weise schon. Andererseits lässt sich die Befürchtung Tullamores nicht von der Hand weisen.

Kann man so nicht sagen, die meisten Flüchtlinge haben (selbst in Krieg) nie einen Schuss gehört oder gar die Wirkung einer Bombe erlebt. Bei den Bewohnern der Städte mag das anders aussehen. Ich habe den Bombenhagel 43-45 als Kind erlebt. Vater an der Front und meine Mutter dachte nicht mal daran irgendwohin zu flüchten...ausser in den Luftschutzbunker am Ort. Wie man sieht habe ich das überlebt obwohl die Stadt in der wir damals lebten dem Erdboden gleich gemacht wurde.

http://www.wz-newsline.de/lokales/moenchengladbach...

Die Faktoren sind zwar zahlreich und der Einfluss der westlichen Welt zu groß, um das pauschal dem Islam in die Schuhe schieben zu können, aber letztendlich ist wohl der Islam ein großer Teil des Problems.

Der Islam hat sich in der Region als Hemmschuh erwiesen, weil in der Einflussphäre des Islams die Menschenrechte nicht geachtet werden, Trennung von Staat und Religion oft genug nicht stattfindet, religiöses Gesetz als über "weltlichem" Gesetz stehend betrachtet wird. Breitenbildung besteht im Wesentlichen in vielen Ländern im Lesen und Rezitieren lernen des Korans, was letztendlich zu nicht wahnsinnig viel befähigt, das wirtschaftlich verwertbar wäre.

Wer da flüchtet, flüchtet nicht nur wegen der unmittelbaren Kriegsbedrohung, sondern auch wegen der ansonsten herrschenden Verhältnisse.

Wenn es in Flüchtlingsunterkünften aber zu großen Tumulten kommt, weil ein Teil der Flüchtlinge den Islam in irgendeiner Form verunglimpft sieht und dann aufgebrachte Massen "Allahu akbar" schmetternd die Bude demolieren, dann zeigt mir das auf, das da einige Leute nicht verstehen, dass auch sie Teil des Problems sind, vor dem sie eigentlich flüchten.

Es besteht oft genug kein Verständnis dafür, dass Europa dort steht wo es steht, weil die oben erwähnten Werte wie Menschenrechte, Rechtsstaatlichkeit, Trennung von Staat und Kirche/Religion über allem stehen, und kein vermeintlicher Gottesbefehl, keine Religion, kein religiöses Gesetz. Das hängt einfacher miteinander zusammen.

Sofern man von "dem Islam" überhaupt sprechen kann, lebt er in der Schizophrenie, mit seiner Religion die perfekte Gesellschaftsordnung vorzugeben, aber gleichzeitig vom Westen seit mittlerweile Jahrhunderten abgehängt zu werden. Ein beträchtlicher Teil der Muslime scheint dann der Auffassung zu sein, dass sich dieser Widerspruch nur dadurch lösen lässt, alles andere als den Islam kategorisch für "vom Satan geritten" zu halten.

Ich bin der Auffassung, dass dieser Minderwertigkeitskomplex recht tief sitzt und er sich durch den Glauben an einen wortwörtlichen Islam als perfekte Gesellschaftsordnung nicht lösen lässt.

Solange sich also am grundlegenden Religionsverständnis nichts ändert, ändert sich auch an den Verhältnissen dort nichts. Um zum Teil des Problems zu werden, braucht man also nicht einmal Djihadist oder Extremist sein. Es reicht schon, wenn man einen "Beton-Islam" glaubt, der den Koran für unantastbar hält.

Wenn man bedenkt, dass die Türkei noch das "Aushängeschild" des Islams in Sachen Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Trennung von Staat und Religion ist, dann sagt das schon viel darüber aus, wie es um die "islamische Welt" bestellt ist.

Der Laden lief schließlich nur, solange das Militär der Garant für die "Käfighaltung" der Religion war. Seit Erdogan zunehmend mehr an den Gittern sägt und die Rolle des Militärs Demokratie konform zurückgedrängt hatte, verändert sich die Türkei jedenfalls gewaltig. Da weiß man noch nicht, ob es in diesem Land nicht einen kompletten Drift in Richtung Religionsstaat geben wird.

Es ist also nichts gelöst.

Vordergründig mag es so aussehen, aber die Flüchtlingsproblematik und ihre Folgen, spielt den Islamischen Strategen alle Karten in die Hand. Das prophezeite und nie ganz untergegangene Reich des Islamischen Kalifat,

das am ende der Zeit wieder auferstehen wird, ist in seinen Bestandteilen von der Führung der Türkei abhängig,

weil nur sie das erneute Kalifat ausrufen kann. Die Bemühungen darum sind in vollem gange und der prunkvolle

Sitz des Kalifen ist bereits gebaut. Man wartet nur noch auf den Antichristen (Mahdi) der bereits im Hintergrund

die Fäden zieht. Die Menschen werden ihn lieben und achten, weil er für alle Probleme die Lösung hat, die den

Menschen genehm sind. Er wird die Menschen durch Wunder und Zeichen verführen, so das sie seinen Lügen

glauben werden. Der Islam ist die einzig gegengerichtete Botschaft der Bibel, und gleichzeitig die einzige Lehre,

die beansprucht, die einzig Richtige zu sein. Der Mahdi wird sie überzeugen mit Gewalt!

Gegenfrage: WOMIT denkst Du? Das Gegenteil ist der Fall. Diese Fluechtlingswellen sind die Bodentruppen des Islam.

Nun, religioes wohl kaum, denn es fliehen auch viele Nicht-Muslime. Wirtschaftsmaessig aber sehr wohl, denn die muslimischen Laender kranken weitgehend an hinkender Wirtschaft, von Indonesien ueber Pakistan bis Algerien, dank der diktatorischen Rueckstaendigkeit dieser Laender und der meist passiven Bevoelkerung. Kriegsmaessig ist ein Ende in Syrien nicht absehbar und die Kriegsziele verlieren sich in den taeglichen Schlachten

( Assad? ISIS ? Demokratie?? ), da wuerde ich auch nen Abgang machen, denn das wird noch Jahre so gehen.