Etwas tun das man hasst?

wir verbringen auch ein Drittel unseres Lebens (oder sollten wir zu mindestens - aus gesundheitlichen Gründen) mit Schlaf, muss ja nicht immer im Bett sein?

Mit der Arbeit, tja dies ist immer so ne Sache < ohne Geld - kein Haus oder Wohnung und man bekommt auch nichts zu Futtern oder zum anziehen ohne Kohle anzuschaffen.

Wie dies von statten geht und ob manche mit ihrem Beruf zufrieden sind oder eher nicht > dies ist ganz alleine deren Angelegenheit.

Schau dich doch mal in anderen Ländern um....................

ohne Worte.

Von nichts kommt eben mal so gar nichts.

Ich bin jetzt auch wach und hätte gerne was zu tun. Ich bin jetzt 1 Jahr krankheitsbedingt ohne Arbeit und verstehe nicht, wie man DAS ein ganzes Leben durchhalten kann.

Bei 0815 Jobs könnt ich das verstehen, aber jeder kann doch finden was ihm Spaß macht. Wer sagt, dass Arbeit immer so fürchterlich sein muss? Dann sucht man sich halt etwas, wofür man geschaffen ist und wo man voll aufgeht. Besser als zuhause gammeln (und verrückt werden).

Du musst nicht tun, was Du hasst.

Ich tue es auch nicht.

Aber ich habe es mal getan und keinen Sinn darin gesehen.

Ich habe dann berufl. etwas gesucht, was ich gerne tue!.

Es ist weniger an Geld, aber es macht mir unheimlich viel Spass.

Ich töne nicht damit rum, so kann mir niemand Vorschriften machen.

Mir ist es wichtig, ich kleide und ernähre mich, habe alles was ich benötige, kann auf Überfluss verzichten u n d ich habe Spass.

Ich liege dem Staat nicht auf der Tasche.

Die kleinen Problemchen schaffe ich sofort aus dem Weg.

Grosse Probleme hatte ich nur, als ich es zuliess Neider in meinem Leben zu lassen, die mir alles vorschreiben wollten.

Es war aber auch schwer da hin zu kommen.

Das Problem liegt eher darin, dass viele Menschen von ihrer Tätigkeit entfremdet sind.

Prekäre Jobs, Leiharbeit und Werkverträge nehmen leider zu ...

Und damit auch Pespektivlosigkeit, auf lange Sicht betrachtet.

Wo bleibt da Planungssicherheit ?

Deine Aussage ist schlichtweg falsch.

Ja, weil siebzig Prozent der Deutschen sind impotent.

Das weiß Gott allein.

"Nichts hat die Welt nötiger als Tüchtigkeit,

und nichts vermag sie weniger zu ertragen.“

"Mäßigung im Willkürlichen, Emsigkeit im Notwendigen!“

Johann Wolfgang von Goethe

"An der unwiderstehlichen Gewalt der Verhältnisse scheitert selbst der beste Mann, und von ihr wird ebenso oft der mittelmäßige getragen.

„Nur Glück hat auf die Dauer doch zumeist nur der Tüchtige.“

Helmuth Graf von Moltke

"Arbeit ist des Bürgers Zierde, Segen ist der Mühe Preis.

Ehrt den König seine Würde, ehrt unsrer Hände Fleiß."

Johann Christoph Friedrich von Schiller

"Aus schlaffem Bogen fliegt kein Pfeil.“

Ovid 43 v. Chr. - 17 n. Chr.

klar ist es einfacher im Mamas Hotel, bzw auf kosten der anderen zu leben. Dafür dürfen andere Leute noch länger auf Ihr Leben, das man eh schon hasst, noch mehr verzichten, Also lebt man nur auf Kosten anderer wenn so eine Einstellung hat. Wäre das gerecht? Ich jedenfalls war früher schon sehr sauer, wenn ich mitbekam das Leute sich ein schönes Leben auf Sozilahilfe, heute Hartz 4 machten, und ich sogar noch umsonst Überstunden leisten muste, damit ich meinen Job halten konnte. Schlimmer wird es dann wenn diejenigen älter sind. Nie oder kaum gearbeitet, und dann in höchsten Tönen anfangen zu jammern wenn man in Altersarmut leben muß. Ich kenne dazu einige Leute in Deutschland die das perfekt können.

Sol man da noch verständnis aufbringen , wenn man da noch den Mittelfinger gezeigt bekommt?

wie man deiner frage entnimmt,bist du entweder noch schüler oder sozialschmarotzer der feinsten art.ein ganz schlauer ?!

wovon sollte man deiner meinung sein leben finanzieren?

wer bezahlt die rechnungen ?

ohne geld geht nichts,um geld zu verdienen muss man arbeiten ,um zu arbeiten muss man seinen hintern aus dem bett bewegen.

und wenn du ne rente haben willst,dann tust du es 67 jahre lang.