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Bei wie hohem Briefaufkommen lohnt sich eine Frankiermaschine im Betrieb?

Update:

Ich bin täglich ca. 3, Stunden mit Briefe sortieren, frankieren beschäftigt und frage mich ab wievielen Briefen sich eine Maschine lohnt? Ich hab keine Sorgen dass eine Maschine meine Arbeit ersetzt, da es genug anderes zu tun gibt, jedoch grüble ich über das Kosten/Nutzenverhältniss nach und finde im Inet keine Anhaltspunkte dazu. Ich war schon auf http://www.frankiersysteme.de/produkte/frankiersys... aber finde die preislich teilweise sehr überzogen. Was sagt ihr? Danke

4 Antworten

Bewertung
  • vor 6 Jahren
    Beste Antwort

    Die Frankiermaschine erspart ja wirklich nur die Zeit für das reine Frankieren .. nicht für die anderen Tätigkeiten drumherum wie sortieren , eincouvertieren , verschliesen der Umschläge usw .. und da kommt es auch auf die Ablauforganisation an : Wenn eine Sekretärin 1 Stunde vor deadline ( bevor die Post raus muss , um noch eine Leerung bei dem Briefkasten zu erreichen .. ) alle Briefe des ganzen Unternehmens auf einmal bekommt und damit dann eine Stunde beschäftigt ist , dann ist das anders als wenn die Umschläge gleich nach dem Fertigstellen des Briefes eincouvertiert und frankiert werden .. und dann nur noch eingesammelt werden ... Die 10sec .. oder max 20 sec sind immer irgendwo in der allgemeinen Zeitreserve noch drin , werden aber dann zum * Problem * ,wenn sie bei einer Arbeitskraft en bloc anfallen ...und wenn man die Arbeit vernünftig organisiert , dann muss die Zahl der Briefe schon recht hoch sein , weil die Arbeitskräfte und deren Zeit stehen dem Unternehmen ja sowieso zur Verfügung .... oder , um das mal aus Arbeitgeberperspektive zu formulieren : Die Investition ist noch lange nicht sinnvoll, nur weil der AN es dann bei seiner übrigen Arbeit etwas entspannter angehen lassen kann .

  • vor 6 Jahren

    Stopp die Zeit, die Du zum frankieren brauchst,

    dann kannst Du es berechnen.

  • vor 6 Jahren

    Wenn der Sekretärin die Kaffeetasse unlösbar an der Zunge festgeklebt ist.

  • vor 6 Jahren

    Die Frage misst sich nicht an der Anzahl Briefe, die zu frankieren sind, sondern an der Zeit, die die Mitarbeiter täglich damit verbringen Briefmarken aufzukleben.

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