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Was tun gegen Tinitus?
Hallo,
ich habe seit Wochen immer mal wieder Piepsen auf dem Ohr. Zu erst wollte ich es ignorieren weil es kann ja mal passieren das man piepen im Ohr hat, aber es hört einfach nicht auf. Und als zusatzeffekt ist mir auch noch schwindelig und ich habe Angst das ich irgendwann umkippe. Ich habe mich nun mal etwas im Netz informiert woher das kommen könnte und habe bei Schlotmann http://www.schlotmann-zahnarzt.de/cmd-syndrom etwas über eine Craniomandibuläre Dysfunktion gelesen. Dabei geht es darum das diese Sympthome von einer Kieferfehlstellung kommen könnten.
Denkt ihr das ist realistisch? Würdet ihr das Operieren lassen? Ich bin mir da irgendwie nicht so sicher ob ich nicht doch lieber mit dem Schwindel und pfeifen im Ohr weiterleben sollte.... =( Doch was wenn es schlimmer wird und ich wirklich mal umfalle? Was würdet ihr denn tun?
11 Antworten
- HelgaleLv 7vor 6 Jahren
Hilfe aus der Natur.
Ohrgeräusche, die länger als einen Tag andauern,
sind ein medizinischer Notfall.
Ein wichtiger Therapiebaustein ist dabei
die Fließfähigkeit des Blutes zu verbessern.
Dabei helfen kann ein Ginkgo-Spezialextrakt.
Durch Studien belegt ist Tebonin.
Es dauert 2 Wochen, bis das Ohrgeräusch
wahrnehmbar messbar reduziert wird.
- NemoLv 6vor 6 Jahren
Ich würde was ganz Verrücktes tun, nämlich einen Arzt aufsuchen, aber mir ist meine Gesundheit auch zu wichtig, um auf obskure Ratschläge aus dem I-Net zu warten...
- Anonymvor 6 Jahren
Es gibt sehr viele medizinische Ursachen, wodurch ein Tinnitus entstehen kann. Ich habe seit 10 Jahren durch Stress einen Tinnitus, der leider nicht mehr von alleine verschwindet. Das Piepen stört mich nicht immer, es sei denn, es ist kalt, mein Blutdruck ist zu hoch oder ich habe mich überanstrengt, dann wird das Piepen lauter.
Auf alle Fälle lasse die Ursache vom Arzt suchen. Halswirbelsyndrom, Kristallsteinchen im Innenohr, die für das Gleichgewicht sorgen, haben sich verschoben, Nervenschaden durch einen unendeckten kleinen Schlaganfall (schau ob du mit dem Auge, wo sich der Tinnitus befindet, noch genau so gut sehen kannst, wie früher, zu hoher Blutdruck. Verlasse dich nie auf die Aussagen hier bei Clever... gute Besserung.
Mir hilft immer Wärme,.keine kalte Luft und Ruhe, dann wird das Piepen leiser.
- XR17ALv 4vor 6 Jahren
Es gibt viele Gründe für das entstehen eines Tinitus. Tinitus kündigt oftmals Schlaganfall oder Gehörsturz an. Wenn der Tinitus noch mit Schwindelgefühlen in Verbindung gebracht werden kann, ist es höchste Zeit einen Mediziner aufzusuchen, um der Ursache nach zu gehen.
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- GänseblümchenLv 7vor 6 Jahren
So ein Blödsinn ----- du warst noch nicht mal beim Arzt und redest schon von einer Operation.
Geh erst mal zu einen Arzt und lass abklären was es überhaupt ist.
- vor 6 Jahren
Hallo Leute wenn das einer von euch bekommt, dann sofort zum Arzt
der kann ein paar Tage tropf geben dann geht das wieder weg
hab das selber schon paar mal gehabt man muss blos sofort zum Arzt
wer natürlich erst nach 3 Wochen erst zum Arzt geht der ist selber schuld
- mytilenaLv 7vor 6 Jahren
Das kann vom Vestibülapparat kommen.
Der befindet sich im Innenohr.
Das ist unser Gleichgewichtsorgan.
Da können sich schon beim Herumdrehen nachts Mikrosteinschen lösen, die sich verlagern, oder es befindet sich Flüssigkeit im Innenohr.
Auf alle Fälle solltest den Arzt konsultieren.
- vor 6 Jahren
Vermutlich ein Vitamin D Mangel.
Oder:
Mögliche Ursachen
Fast die Hälfte der Menschen beschreibt, mindestens einmal im Leben ein Ohrgeräusch erlebt zu haben. Ein Tinnitus kann in Abhängigkeit von psychischer Belastung (Stress) auftreten.
Häufig sind das pulsunabhängige sausende, brummende, klingelnde oder pfeifende Geräusche. Sind die Geräusche pulsabhängig deutet das auf einen objektiven Tinnitus durch Gefäßstörungen hin.
Kommen zum Tinnitus noch die Begleitsymptome Schwerhörigkeit, Ohrdruck und Schwindel hinzu, muss ein Hörsturz angenommen werden.
Auch Lärmbelastungen wie Diskotheken- oder Konzertbesuche oder in Ohrnähe explodierende Feuerwerkskörper können einen Tinnitus auslösen - in diesem Zusammenhang spricht man auch von einem sog. "Knalltrauma". Und weil es gar nicht so selten ist: einige Bauarbeiter halten Gehörschutz auch heute noch für überflüssig. Da muss man sich über einen Tinnitus nicht wundern.
Entzündungen des Ohrs (z.B. Otitis media, Mittelohrentzündung), Tauchunfälle (z.B. Dekompressionskrankheit) oder Medikamente, die schädlich für das Hörorgan sind, kommen ebenso in Frage. Tumore sind sehr selten, sollten aber ausgeschlossen werden.
Man unterscheidet nach der Dauer einen akuten Tinnitus (<3 Monate), einen subakuten (4-12 Monate) und einen chronischen (>12 Monate).
Eine Erkältung oder Grippe kann auch zu Ohrgeräuschen führen, dann ist es meist eine Entzündung des äußeren Gehörganges oder eine Verstopfung der eustachischen Röhre (Verbindung zwischen Innenohr und Rachenraum).
Durch Physiotherapie kann man mit manueller Therapie und Ultraschall muskuläre Verspannungen reduzieren und Gelenkfehlstellungen bzw. -funktionsstörungen behandeln.
Quelle(n): http://www.naturheilt.com/Inhalt/Tinnitus-Ohrensau... https://www.vitamindservice.de/erfahrungsberichte/... http://www.physio-baumann.de/poing/physiotherapie/...