Wo hinein expandiert das Universum?

Frag mal ihn

https://youtu.be/PslLbbDSTr8

Das ist doch auch wieder nur eine Deiner sophistischen Sprachverdrehereien. Und nicht nur das: Auch Dein im Absurden eingeparktes Motiv ist unseriös.

Tatsächlich geht es Dir nicht im Mindesten darum Erkenntnis zu erlangen und schon gleich gar nicht im astronomischen und physikalischen Sinne. Du bist ein Religiöser und es geht Dir nur darum Wissenschaft und Aufklärung ad absurdum zu führen und als unlogisch und widersprüchlich zu brandmarken, sowie als unfähig zu schmähen "endgültige" Antworten zu geben.

Und dann kommst Du als Retter in der Not und bietest "Gott" an, womit dann alles erschöpfend "erklärt" wäre. Nicht neu, sondern seit Jahrhunderten bekannt ist er, dieser Taschenspielertrick. Dabei ist doch dieses Gott-Konstrukt eine noch viel windigere „Erklärung“, nein, nicht einmal das: Es ist rein überhaupt keine Erklärung. Nur eine Behauptung … für die es keinerlei - und schon gar nicht belastbare - Beweise gibt. Im Vergleich dazu, was Du (und Deinesgleichen) liefert – oder besser gesagt: eben nicht liefert – kann man beispielsweise die Evolutionstheorie schon als so gut wie bewiesen ansehen.

Aber ihr Gott-Gaukler und Jesus-Trickser habt ja Beweise gar nicht nötig. Euch genügt ja euer Universal Betrufsmanöver mit dem „Glauben“, der auch eine Leerformel ist. Außer Wortgeklingel kein Inhalt. Nichts!

Womit wir nun also bei „Gott“ wären. Da Du ja davon „überzeugt“ bist, daß es „hinter“ dem sich ausdehnenden Universum nur noch Gott geben kann, dürfte dann auch soviel klar sein. Daß Universum dehnt sich in das Nichts aus … und somit wäre dann das Nichts Gott oder anders gesagt: Gott das Nichts!

Um es also auf die von Dir so bevorzugte sophistische Weise darzustellen: Wenn Gott das Nichts ist, dann ist bewiesen, daß es Gott gibt, da es das Nichts ja gibt. So … und auf dieser Ebene könnte wir uns treffen: Ein Gott, der aus Nichts besteht, den könnte ich mir gerade noch vorstellen...!!?! :o)

Ums Universum rum ist dasselbe, was auch vor dem Urknall da war. Nichts. Weder Zeit noch Raum. Daher könnte es sich ewig ausbreiten.

Das schreibt sich leichter, als man es denkt. Nichts kann man sich nur schwer vorstellen ;-)

du widersprichst dir in deiner fragestellung selbst: «wenn […] das Universum alles ist, das ist» dann gibt es sonst nichts mehr, auch nicht ‹drumherum›.

Wer das beweisen könnte und nicht nur Vermutungen anstellt,

bekommt einen Nobelpreis.

Es expandiert in den Raum selbst, bzw die "Grenze" des Universums verschiebt sich in einer anderen Dimension und nicht in unseren bekannten drei.

Wir können uns selbst nur drei Dimensionen vorstellen, also etwa ein Würfel der eine Höhe hat, eine Breite und eine Tiefe. Wenn wir sagen das der Würfel größer wird, dann werden seine Kanten länger.

Jetzt kann man sich ganz viele (undendlich viele) Würfel vorstellen, die das Universum bilden. Wenn jetzt jeder einzelne wächst, dann wächst auch das Universum ohne das die Zahl der Würfel größer wird.

Zum Darstellen wird hier gerne ein Luftballon genommen. In der Vorstellung ist das Universum nur die Oberfläche des Luftballons, also zweidimensional statt unseren drei Dimensionen. Wenn man jetzt den Luftbalon aufbläst wird die Oberfläche auch größer, es wächst also, die "Grenze" verschiebt sich dabei allerdings in die dritte Dimension da das Volumen größer wird.

Hallo Klaus Grinsky! Danke für deine Antwort. Die finde ich wirklich interessant. Ich glaube, ich habe wirklich gewonnen, denn es ist mir offenbar gelungen, einen Erz-Atheisten dazu zu bringen, meinen Job zu machen. Wie du das beantwortest, das hinter dem Universum nur Gott sein kann, und wie du so weißt, mit welchem Trick dabei alle aufs Glatteis geführt werden, ist einfach klasse.

Ich brauche solche Sachen demnächst gar nicht mehr selber schreiben, denn du kannst das viel besser, ich verweise demnächst alle religiösen Frager nur noch an dich.

Woher willst DU eigentlich wissen, was ich denke und Glaube? Kennen wir uns irgendwie? Ich habe den Atheisten-Stammtisch hier schon einmal gebeten, solche Deutungen zu unterlassen. Unterstell mir was du willst, es bleibt Unterstellung, du weißt nichts über mich und wirst mich auch nie verstehen, wenn ich es nicht will. Solange bis wir uns nicht nach guter alter Sitte gemeinschaftlich solide betrunken haben, kann ich nur empfehlen, einfach das zu lesen, was da steht und genau das zu beantworten, was da steht. Oder es eben zu lassen. Wenn du eine Antwort auf genau meine Frage hast. lass sie mich doch wissen. Stattdessen schreibst du, was ich nach deiner Ansicht sowieso darüber denke, Was versprichst du dir davon?

Hier ist die Wissenschaftsrubrik. Ich erwarte eine Antwort, die wissenschaftlichen Sachverstand erkennen läßt. Und du kommst hier mit Gott und ich sei ja ein "Religiöser" und hastenichtgesehen. Was soll das?

Du denkst ich will hier irgendwelche Nummern abziehen und Atheisten "reinlegen" mit sophistischen Taschenspielertricks. Du meine Güte. Soll ich dir was sagen? Wenn DU daher kommst, stiehlst du mir sowieso jedesmal die Show.

Soll ich mal deuten und unterstellen? Wenn ich deine Antwort lese, sehe ich, wie jemand voller Hass und Vorurteilen in eine neutrale Situation kommt, Parolen brüllt und schlechte Stimmung macht. (Das sind übrigens Eigenschaften, die Atheisten gerne "Religiösen" zuschreiben) Anstatt offen zu sein, und sich unvoreingenommen auf eine Frage einlassen und konstruktiv zu sein. Da bin ich ehrlich enttäuscht. Sollten Atheisten das nicht besser können? Wo bleiben da Vernunft und Toleranz? Wo bleibt da die Vorbildfunktion?Oder am Ende ist man gar nicht wirklich automatisch vernünftig und tolerant, sobald man atheistisch wird, sondern das soll allen nur weisgemacht werden? Da bleibe ich lieber ein "Religiöser", ich kann keine Verbesserung darin sehen, Atheist zu werden.

Ja Klaus, dass sind die Dinge um die es mir geht, wenn auch nicht in dieser Frage.

Auf die anderen, mehr inhaltlichen Probleme deiner Antwort hab ich heute keine Lust einzugehen, es ist das übliche, dass in deinen anderen Antworten auch zu finden ist: Evolutionstheorie ist so gut wie bewiesen, es gibt keinen Beweis für Gott, Glaube hat keinen Inhalt, nichts davon ist wahr, und was noch nicht alles, alles schon mal gehört, alles weiterhin materialistische Scientisten-Phrasen mit all ihren Problemen.

Nochmal fürs Protokoll:

Ich wünsche hier ausdrücklich eine astronomische, kosmologische Antwort, hier ist die Rubrik dafür.

Religiöse Fragen poste ich unter Religion. Und die Art von "Missionierung" die du mir unterstellst, betreibe ich nicht. Wozu sollte ich das tun? Was sollte das bewirken? Atheisten kann man nicht bekehren. Jeder kann nur sich selbst bekehren. Auch das für's Protokoll.

Das Universum fällt in die Ewigkeit die ist.

Damit erklärt sich auch der Effekt der zunehmenden Beschleunigung weit entfernter Galaxien.

Ewigkeit ist jedoch nicht beweisbar und eine Glaubenssache, doch "Zeit" ist nicht, oder kann man Zeit inzwischen beweisen? Nachmessen? Wie Strom? Nein, geht nicht. Einstein sagte: "Zeit ist was die Uhr zeigt", ok?

Beweisen? Wie denn, kann man nicht, Ewigkeit, Unendlichkeit, dafür gibt es keine Zahlen und Buchstaben mit denen man das machen könnte.

"Wohin" ist schon die falsche Frage, "wie lange noch?" wäre angebrachter. Wir wissen nicht wie viel wir nicht sehen und wissen.

das universum expandiiert wie ein luftballon