Ist ein Einheimischer, der seinen Köder in der Mulde auswirft ein Angelsachse?

Nein, das sind nur die, die für ihr Hobby sogar eine lange Reise auf die britischen Inseln angetreten haben, um dort in den Flüssen Lachse zu angeln.

Das war nämlich so: Irgendwer hatte den Sachsen gesagt, dass es dort, wo heut Hamburg ist einen schönen Wald gibt. Dort wollten sie hin, um den zum Sachsenwald zu machen. Als sie dann in der Gegend ankamen, wo heut Halle liegt, sind die erst mal angehalten, um sich mit ihren Frauen zu vergnügen, drum heißt das da jetztr Sachsen-Anhalt.

Da man damals ja zu fuß unterwegs war, und weder Gummis noch Pille vorhanden war, waren viele der Frauen nach dem Sachsen-Anhalt dann sachwanger. Als die dann höhe Hannover waren, kündigte sich die "Niederkunft" an, drum nennt man die Gegend "Niedersachsen". Als das dann erledigt war, sagten einige der Männer: Das geplärr der Bälger ist ja nicht auszuhalten, komm, wie gehen Angeln - und so setzten sie auf die Insel über, und waren fortan die Angel-Sachsen.

nein

nein. des ko a a frange sei.

wissen müsste man, dass in diesem Fall Angel ein germanisches Sammelvolk war

/Angelsachsen, die Angel und die Sachsen zusammen, haben überhaupt nichts mit Fischen zu tun

Muss nicht einer sein, nur beeilen sollte er sich etwas bei dem Wässerchen.

Der ist dann eher ein angelnder Sachse. ;-)