Umfrage: Ab welchem Wissensstand kann man deiner Meinung nach ernsthaft mitreden?

Sachkundig ist im Prinzip jeder Mensch - die einen mehr, andere weniger ...

Lies mal deine Frage genau durch und prüfe, wie qualifiziert diese ist.

Hier ein paar Hinweise zur Fragestellung.

Klare Darstellung um welches Wissen es DIr hierbei geht.

Genaue Definition nach welchen Kriterien ein Wissenstand ermittelt und bemessen wird.

Was genau verstehst du unter "ernsthaft" und wie gedenkst du mitzureden?

Grundlegend sollte klar sein, das jedes Wesen, auch bereits Babys versuchen sich klar mitzuteilen.

Hat ein Baby Blähungen, so zeigt es sein unwohlsein deutlich und es weiß mit Sicherheit, wie es sich fühlt. Natürlich wäre es schön, wenn dies die jeweiligen Eltern auch wissen, egal ob sie studiert haben oder in einen Schweinestall gepfercht wurden. Doch wie sich dieses Wissen auswirkt ist unklar, je nach Dressur und faktischen Möglichkeiten.

Ein Redeverbot sollte es da mit Sicherheit nicht geben, denn dies erinnert an die Masche der Täter, die ihre Missbrauchsopfer damit belegen um ihr Handeln zu vertuschen.

Ja und dann zeigt sich bei unserer ehemaligen Umweltministerin und jetzigen Bundeskanzlerin ein echt dramatisch unterdrücktes Wissen. Ihr Doktortitel im Fach Physik suggeriert ein fundiertes Fachwissen, dieses findet aber im Fall der Atommülleinlagerung in dem ehemaligen Bergwerk Asse offensichtlich keinen Einfluß in ihre öffentlichen Äußerungen zu diesem Thema. Noch heute mockert der eingesumpfte radioakive Müll vor sich hin, obwohl schon vor Jahrzehnten klar war, das Wasser eindringt, obwohl "Wissenschaftler" dies in "Gutachten" für unmöglich hielten. Damit deklassieren sich eingekaufte "Wissenschaftler" und angebliches Wissen wir so schwammig von Politikern publiziert, wie es die jeweilige Industrie für bessere Gewinne braucht.

LG Jo

Ernsthaftigkeit sollte man bei bestimmten Fragen schon an den Tag legen, und dann ist Wissen nicht gleich Wissen, dann zählen auch Ideen und Erlebnisse, Geschichten und Parabeln, auch und gerade dann wen sie einem passend dazu einfallen, selbst nachdenken, keiner weiß alles, nicht einmal alle miteinander wissen alles, auch wenn sie dann wohl so tun würden.

Auf welchem Gebiet denn - es wäre etwas mühsam, überall viel zu wissen.

Die Frage ist sehr gut gewählt!!

Man sollte eig. nur antworten..wenn man auch wirklich zur Unkenntnis des Fragestellers behilflich sein kann.

Eine gewisse Allgemeinbildung..// die Hilfe in der Google-Suche, sofern dem Fragesteller die Stichworte fehlen //..ebenfalls sollte..<<<<wie ich letztens von einem User erfahren habe..der sich an den *Schriftstücken* gewisser User orientierte..um seine Deutschkenntnisse aufzubessern<<<< korrektes Deutsch geschrieben werden..

Was nützt es..wenn hier User nur ihren Frust ablassen..und damit Neu-User verscheuchen?

es kommt drauf an, welches wissen verlangt wird.

eine frau wird bei themen, die sich um den haushalt drehen, vermutlich nie das wissen aufbringen, welches ein mann dazu hat.

allerdings dürfte wohl kaum jemand vor so einem mitreden gefragt werden, ob er genug wissen aufbrächte.

am stammtisch darf jeder mitreden, sofern er die gängige meinung vertritt.

dort wissen die fachleute ohnehin alles besser als der schiedsrichter.

Sobald man sich eine Portion Allgemeinwissen zugelegt hat!

Wenn man interessierte Fragen stellt,

bekommt man Wissen und mitreden kann man immer,

wenn man Interesse hat ,eben anfangs evtl. durch Fragestellungen.

Tja, ich hab im Thema Psychologie mindestens 4 dicke Wälzer durchgeackert, hab halb Wiki durchgelesen, selber bei Wiki im Thema Psychology anfangs mitgeschrieben, und beschäftige mich seit meiner Ausbildung in 2003-2006 nicht gerade wenig mit dem Thema Psychologie und Sozialwissenschaften. Insofern glaub ich durchaus, dass ich ganz bestimmt nicht ganz unwissend bin und durchaus ernsthaft mitzureden in der Lage bin

Man sollte gebildet sein