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Wie empfänden es Atheisten, wenn der Glaube zerstört würde?

Wie wäre es für sie, wenn der Glauben an Gott oder überhaupt alles Übernatürliche morgen verschwände? Wenn ab morgen alle religiösen Stätten geschlossen wären und dem niemand mehr Bedeutung beimäße?

25 Antworten

Bewertung
  • vor 6 Jahren
    Beste Antwort

    "..., wennder Glaube zerstört würde?" Wer kann denn den Glauben zerstören - doch nur der Glaubende selbst. Deshalb ist nur denkbar, dass der Glaube an Gott (welchen Gott bitte sehr?) verschwände, wenn alle an diesen Gott glaubenden ihren Glauben in sich selbst "zerstören" würden.

    Als Atheist empfände ich Mitleid mit den dann geistig verarmten ehemaligen Gläubigen, als Anti-Religioner würde ich hoffen, dass alle Religionen von der Bildfläche verschwänden und ein humanistisches Zeitalter der Vernunft beginnen könnte.

  • vor 6 Jahren

    Nun, das wird bald geschehen. Der Glaube der Atheisten an die Evolutionstheorie wird bald völlig zerstört werden. Die Erde wird gereinigt werden von Kriegen, Verbrechen, Ehebruch, Habgier, Armut, Krankheit, Tod und allen, die solche Dinge treiben wollen. Der, der diese Dinge beendet, ist Jesus Christus:

    (Daniel 2:44) Und in den Tagen dieser Könige wird der Gott des Himmels ein Königreich aufrichten, das nie zugrunde gerichtet werden wird. Und das Königreich selbst wird an kein anderes Volk übergehen. Es wird alle diese Königreiche zermalmen und [ihnen] ein Ende bereiten, und selbst wird es für unabsehbare Zeiten bestehen;

    Darum beten wir übrigens, wenn wir das sog. "Vaterunser", das Mustergebet, sprechen:

    (Matthäus 6:10) Dein Königreich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auch auf der Erde.

    Sobald es soweit ist, werden alle schädlichen Elemente und Einflüsse aufhören zu existieren. Gerechte Menschen werden dann die Erde bewohnen und ewiges Leben haben.

    (Matthäus 5:5) Glücklich sind die Mildgesinnten, da sie die Erde erben werden.

    Eine spannende Zeit! ;-)

  • Anonym
    vor 6 Jahren

    Früher hieß es immer, die Juden wären an allem Schuld, heute sind es direkt alle Gläubigen udn der Glaube an sich, dass ist wohl eine Weiterentwicklung des menschenverachtenden Gedankenguts, für das die Deutschen weltbekannt sind.Wie Atheisten das empfänden?Nun, es wäre stressig, denn sie bräuchten neue Sündenböcke für alle Kriege und alles Leid auf dieser Welt, die alleine an allem Schuld sind, diese Sündenböcke müsste man erst mal suchen und an Erklärungen pfeilen, warum die allein an allem Schuld sind und warum alles besser sein soll, wenn es die neuen und selbst auserkorenen Feinde auch nicht mehr gibt.

  • vor 6 Jahren

    wenn man hier so alle antworten mal in ruhe durchliest, kann man sehr schnell sehr gut erkennen, dass die gläubigen an den fortschreitenden und unaufhaltsamen zerstörungen ihrer religionen ganz allein selber dran schuld sind. egal wie sie im sinne ihrer religionen auch antworten, sie machen sich damit nur noch lächerlicher als sie sowieso schon sind.

    wir atheisten brauchen da gar nichts dazu beizutragen, sondern nur noch mitleidig über die verbohrten gläubigen hämisch zu grinsen und däumchendrehend abzuwarten ...

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  • vor 6 Jahren

    Da könnte ein Atheist anfangen darüber nachzudenken, ob es nicht vielleicht doch einen Gott gäbe!?

    Denn nur ein Gott könnte so radikal die Dummheit aus der Welt schaffen...

    Aber das ist ja doch sowieso nur so eine hypothetisch-agitatorische Pseudofrage: Es ist doch vollkommen klar, daß weder der eine noch das andere tatsächlich der Fall sein kann und ist... !!!

  • A so a komische Frag, echt.

    Den Atheisten ist doch Gott schnuppe, zumal es ihn für sie gar net gibt.

    Und ob die Religiösen jetzt an Gott, an den Osterhasen oder an den Heiligen Bimbam glauben, das juckt Atheisten gar nicht, solang man sie in Ruhe lässt und nicht missioniert und belehrt und auch nicht bekehren möchte.

    Dem Atheisten täte der Gläubige mehr leid als dessen Glaube. Und retten tut der Atheist JEDEN, der in Gefahr ist, keine Angst.

    Eher würde ein Atheist für einen Menschen in Gefahr ins Feuer springen als ein vermeintlich Gottgläubiger.

    Denn vermeintlich Gottgläubigen, insbesonders den Strenggläubigen wird als Kind schon eingetrichtet, dass man nur seinem Bruder und seiner Schwester (Glaubensgeschwister) helfen soll.

    Ungläubigen soll bzw. darf man nicht helfen.

    Radikale Christen tun´s und Juden und Moslems noch mehr, Dank des Talmuds, an den sich mosaische Juden halten und dem Koran, wobei dem Koran jedoch hauptsächlich wichtig ist, dass der vermeintlich Ungläubige Monotheist ist und christlich.

    Angelina

  • vor 6 Jahren

    Welcher Glaube soll den zerstört werden bei einem Atheisten???

    Immer diese peinlichen Hardcore-Religionsfanatiker!

  • vor 6 Jahren

    Wo sollten sie dann so schnell mit ihren Kindern hin, wenn der kirchliche Kindergarten geschloßen würde?

    Wohin mit Oma, die womöglich in einem Diakonischem Pflegeheim untergebracht ist?

    Gleich ab Morgen....da würde aber so mancher Atheist vor Schreck das beten anfangen.

  • Berni
    Lv 7
    vor 6 Jahren

    Das interessiert die Atheisten überhaupt nicht. Im Gegensatz zu euch sogen. Gläubigen, die dann komplett ihren Halt verlieren.

  • vor 6 Jahren

    Die Welt wäre von einer Geisteskrankheit befreit. Wenn dann noch der Nationalismus verschwinden würde hätten wir das Paradies auf Erden und nicht erst in einem fiktiven Jenseits.

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