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Ist der Glaube an einen Gott überhaupt erst durch einen Allgemeinen Beweis für die Existenz möglich?

17 Antworten

Bewertung
  • vor 6 Jahren
    Beste Antwort

    Nein (Hebr.11,1).

    Quelle(n): Gottes Wort
  • ?
    Lv 7
    vor 6 Jahren

    Nein, dann wäre es Wissen und kein Glauben

  • ?
    Lv 7
    vor 6 Jahren

    " Der Glaube versetzt Berge " nur den tatsächlichen Beweis haben

    Menschen mit Bagger und Schaufeln erbracht ;)

  • vor 6 Jahren

    Seit der Mensch denkt fragt er nach Grund und Ur-

    sprung seiner Existenz.

    Raum, Zeit und Materie entstanden nach und durch

    den "Urknall". Die beweisbare Reihenfolge bei der

    Schöpfung der Erde stimmt mit dem überein, was

    Bibel und Astrophysik darüber sagen.

    Eigentlich kann es gar keine "Zeit vor dem Ur-

    knall" gegeben haben, aber wie die Vorausset-

    zungen für den Urknall und wodurch diese ent-

    standen, das beruht auf reinen Vermutungen,

    Annahmen also auf dem. was "geglaubt" wird.

    Wodurch, weshalb es zum "Urknall", kam und ob

    die Bedingungen dafür auf Zufälligkeiten oder auf

    einem Plan und dem Willen eines "Schöpfers" be-

    ruhen, wird von irdischen Bedingungen Befan-

    genen wohl nie ergründet werden können.

    An diesem Punkt treffen Theologie und Astrophysik zu-

    sammen - unter letzteren gibt es zahlreiche Wissen-

    schaftler, die an einen "Schöpfer" - also an Gott - glau-

    ben wegen der sowohl im Mirko- wie im Makrokos-

    mos bestehenden Gesetzmäßigkeiten, die auf eine

    Absicht, einen Plan schließen lassen.

    Der Mensch als solcher ist ein Wunder wegen

    seiner Beschaffenheit und er ist wohl auch das

    einzige Geschöpf, das nach dem Grund seiner

    Existenz sucht.

    Manche Astrophysiker sind davon überzeugt, dass

    wegen der Vielzahl von Galalxien es andere Plane-

    ten ähnlich dem der Erde geben und deshalb

    auf ihnen - wie sie vermuten - Leben geben müs-

    se.

    Die Bedingungen aber, welche unsere Existenz er-

    möglichen, sind auf unserer Erde so vielfältig und

    fein aufeinander abgestimmt, dass auch Astrophy-

    siker an einen Plan, also die Existenz eines Schöp-

    fers glauben, wegen der Zweifel, dass die not-

    wendigen Bedingungen nicht durch reine Zufällig-

    keiten entstanden sind, sondern auf den Plan

    und den Willen eines Schöpfers schließen lassen.

    Jede Abweichung von diesen Bedingungen würde

    Existenz von Leben auf unserem Planetgen unmög-

    lich machen.

    Der aus der TV-Sendung alpha centaurie bekannte

    Astrophysiker Harald Lesch wurde einmal gefragt,

    ob er an Gott glaube - er antwortete: "Ich bin ein fröh-

    licher Protestant."

    "Zu den Zeiten der Genies Kopernikus, Kepler, Galileo,

    Newton, Heisenberg und Einstein waren göttliches

    Wirken und physikalische Gesetze miteinander verein-

    bar. (siehe verwandter Artikel „Genies sprechen über

    ihren Schöpfer“) - siehe:

    http://www.soulsaver.de/wissenschaft/astrophysik_g...

    "Erst Mitte des 20. Jahrhunderts wurde Gott in physika-

    lischen Theorien immer mehr ausgeklammert. Es wur-

    de die Urknalltheorie eingeführt, die keinen biblischen

    Gott zulässt."

    "Doch in den letzten Jahren zeichnet sich ein Umschwung

    unter den Astrophysikern ein. Immer mehr Naturwissen-schaftler können Glauben und Schöpfung durch einen Gott

    mit der modernen Kosmologie vereinbaren.... " - Siehe:

    http://www.soulsaver.de/wissenschaft/astrophysik_g...

    Vieles auf unserem Planeten läßt sich "beweisen", doch

    das Universum ist nur in einstelligem Umfang erforscht -

    jede neue Entdeckung wirft neue Fragen auf, welche

    niemals "bewiesen" werden können.

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  • vor 6 Jahren

    Ich verneine Deine Frage.

    Es ist ja gerade die Spezifik des Glaubens als einer der Eigenschaften des menschlichen Bewußtseins, ohne Beweis für eine reale Existenz des Gegenstandes des Glaubens auszukommen.

    Gäbe es Beweise für die Existenz Gottes hätte sich der Glaube, den Gesetzen der Logik folgernd, doch von selbst erledigt.

    Wer behauptet zu wissen, dass es Gott gibt und hätte dafür Beweise, ist entweder ein Scharlatan oder macht sich selbst etwas vor.

  • ?
    Lv 6
    vor 6 Jahren

    Wer einen Beweis für Gott hat, braucht nicht mehr zu glauben.

  • vor 6 Jahren

    Dumme Frage. Echt.

    Ist der Mond erst dann am Himmel wenn einer hinschaut?

    ____________

    Quantenphysik, ja, klar, aber darauf musste auch einer erstmal kommen, und wer hat sich dann den ausgedacht??

    ####- - -####

  • vor 6 Jahren

    1. Da dieser Gott andauern widersprüchliche Schriften (Bibel 1 und 2, Koran, Talmud) raus gibt ist entweder Geltungssüchtig oder schizophren.

    2. Es kann aber auch sein das es mehr als diesen Einen gibt und er extrem eifersüchtig auf seinen Rang ist.

    3. Wahrscheinlicher ist aber das es IHN gar nicht gibt und die Menschen die an ihn glauben WOLLEN, Geltungssüchtig, Schizophren und Eifersüchtig sind.

  • vor 6 Jahren

    Dann gäbe es keine Gläubigen. Schließlich sind sämtliche "Beweise" Hörensagen, Stille Post oder heiße Luft, bei der mit ebenso wenig beweisbaren Grundvoraussetzungen oder logischen Zirkelschlüssen operiert wird.

    Da gibt es nichts zu sehen, mit dem man die absolute Glaubensaussage der Existenz auf rationale, beweisbare Füße stellen könnte. Es bleibt halt beim Glauben, nicht Wissen. Alles andere sind nur Nebelkerzen, mit denen man eigentlich auch weder Gläubige, noch Nichtgläubige wirklich beeindrucken kann.

    Für Gläubige sind sie eher unbefriedigend, weil sie dem emotionalen Zugang zum Glauben nicht gerecht werden, und Nichtgläubige lassen sich von unschlüssigen, unlogischen oder irrationalen Argumenten ultimativ genauso wenig beeindrucken.

  • vor 6 Jahren

    Glaube ist ein in Eigenverantwortung gesetzter Lernprozess, wie Schwimmen, oder Radfahren.

    Wer statisch im Wasser ist, wer ertrinkt.

    Wer nur auf dem Rad sitzt kippt um.

  • vor 6 Jahren

    Wer einen Beweis hat braucht nicht zu glauben ....

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