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Warum halten viele menschen am Gottesglauben fest,wo doch die Wissenschaft und die Evolution,fast alles erklären kann?

denn das was in der Bibel,und auch im koran steht,sind doch alte,von Aberglaube und Unwissenheit aufgestellte Thesen,die heute keiner mehr für voll nimmt.

32 Antworten

Bewertung
  • vor 6 Jahren
    Beste Antwort

    Weil beides eine Sache des Glaubens ist. Der "eine" glaubt an den Bibelinhalt und der "andere" glaubt an die Wahrheit im mitgeteilten/überlieferten Wissen.

    Eine ähnliche Frage wurde hier auch ähnlich beantwortet... vor ein paar Tagen erst.

    Übrigens, im "Erklären" waren wir Menschen schon immer gut. Im "Beweisen" stets um einiges schlechter!

  • vor 6 Jahren

    Evolution und Wissenschaft erklären vielleicht vieles, aber nicht das Geheimnis unseres gesamten Daseins!

  • vor 6 Jahren

    Darum heißt es ja "glauben".

    Ich "glaube" an Gott. Kann jeder halten, wie er will.

    Mir hat Gott schon oft geholfen. Ich lebe mich leichter "mit Gott".

    Die Wissenschaft und Evolution haben Gott noch nicht erforscht.

    Mit Logik kommt man da nicht weiter.

  • vor 6 Jahren

    Es dürfte jeden klar sein dass die Schöpfungsgeschiche nur ein Versuch der Menschen war ihre Entstehung zu erklären. Die Frage nach der Herkunft des Menschen ist nicht erst gestern entstanden und in jeden Zeitalter haben die Menschen versucht diese Frage mit ihren eigenen Mitteln zu erklären.

    Quelle(n): Um es kurz zu fassen, zu glauben heißt nicht unbedingt alles was in der Bibel steht für voll zu nehmen.
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  • ?
    Lv 7
    vor 6 Jahren

    Daher heisst es ja auch Glauben und nicht Wissen. Manche Menschen brauchen halt jemanden, den sie für sich verantwortlich machen können. Ausserdem versprechen fast alle Religionen ein Leben nach dem Tod

  • vor 6 Jahren

    Weil ihr Weltbild veraltet ist, sie sich aber, dank der Religion, nicht davon lösen wollen. Noch einmal für alle Religionsfreunde: Religion = Unwissenheit;; Wissenschaft = Wissen durch Beobachtung, Forschung und Nachfragen.

  • vor 6 Jahren

    tja, die sind einfach unbelehrbar ...

    das musst du ihnen lassen.

    du glaubst ja sicher auch den einen oder anderen schmarrn.

  • vor 6 Jahren

    Ich will es mal ganz kurz formulieren, obwohl man hier sehr viel schreiben könnte, was @Doitsujin ja in exzellenter Art und Weise getan hat.

    Religiöse Menschen halten deshalb in einer Zeit, wo die Wissenschaft schon sehr viel....aber bei weitem noch nicht "fast alles" erklären kann am Gottesglauben fest, weil der Glaube nicht in erster Linie eine rationale Angelegenheit....also eine Frage des Wissens ist, sondern weil er ursächlich auf Empfindungen beruht.

    Du verknüpfst in Deiner Frage also zwei Dinge, zwischen denen es keinen kausalen Zusammenhang gibt.

    Wer versucht, mit Hilfe der Wissenschaft die Existenz eines Gottes zu widerlegen, wird genau so Schiffbruch erleiden wie der, der mit Hilfe der Wissenschaft versucht seine Existenz beweisen zu wollen.

    Man sollte endlich einmal begeifen, dass die Frage der Gottesexistenz nicht Gegenstand seriöser Wissenschaft ist, dann versteht man vielleicht auch, warum hochdotierte Wissenschaftler gläubig sind...für mich absolut kein Widerspruch.

  • vor 6 Jahren

    Weil sie begriffen haben, daß Glaube die Welt nicht (kausal) ERKLÄRT, sondern sie DEUTET. So wie auch die beiden biblischen Schöpfungsgeschichten keine Welterklärungen, sondern Weltdeutungen sind. Das haben die Kirchen jahrhundertelang selber nicht begriffen, haben die Schöpfungsgeschichten wörtlich verstanden und die verbleibenden oder sich auch immer wieder neu auftuenden Lücken der natürlichen Erkenntnis beharrlich als Beleg dafür betrachtet, daß man zur Erklärung der Welt eben doch nicht ohne den lieben Gott auskomme.

    Die Unterscheidung zwischen Erklären und Deuten ist jedoch den Christen und den Kirchen längst geläufig. Nur Fundamentalisten, die sich auf ein wortwörtliches Verständnis der biblischen Schöpfungsgeschichten versteifen, haben das noch nicht kapiert. Und Du offenbar auch nicht, obwohl das auch hier bei YC schon so oft zu lesen war. Denn sonst hättest Du diese platte und dämliche Frage nicht gestellt.

  • Biggi
    Lv 4
    vor 6 Jahren

    Es ist einfacher an eine Geschichte zu glauben als sich mit der komplexen Evolution auseinander zu setzen. Außerdem verändert sich der Schöpfungsmythos nicht während die Evolution durch den wissenschaftlichen Fortschritt ständigen Veränderungen unterliegt.

  • vor 6 Jahren

    Du hast die biblischen Bücher entweder noch nicht gelesen oder sie dir noch nicht von jemandem Kundigen erklären lassen.

    PS: Man kann sie nicht "über einen Kamm scheren". Lies erst mal das Markus- oder das Jphannes-Evangelium.

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