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Gewusst wie: Wie geht man am besten mit schwierigen Familienmitgliedern um?

Der Umgang mit bestimmten Familienmitgliedern oder der angeheirateten Familie ist oft nicht ganz einfach. Ganz egal, ob man selbst Gastgeber ist oder eingeladen wurde, stets versucht man kontroverse Themen zu umschiffen und alte Streitigkeiten außen vor zu lassen.

Da mit dem bevorstehenden Dezember auch die Zeit der Familienfeiern anrückt, dachten wir, dass ein paar Tipps zum richtigen Umgang mit schwierigen Familienmitgliedern nicht schaden könnten.

Wir fragen deshalb . . .

Gewusst wie: Wie geht man am besten mit schwierigen Familienmitgliedern um?

Teilt mit uns eure Erfahrungen, Tipps und Strategien. Und vergesst nicht, eure eigene

23 Antworten

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  • Beste Antwort

    Ich feiere zwar kein Weihnachten und sonstige Feiertage.

    Aber ich bin dennoch der Meinung:

    Wenn Weihnachten Feiertag ist, dann haben Zwistigkeiten und Streitereien auch Feiertage zu haben. Und wer reif und erwachsen ist, der kann sich doch 3 Tage zusammenreissen, oder?

    Man braucht ja net den ganzen Tag bzw. Tage miteinander verbringen.

    Es reicht schon, wenn man sich zum Essen trifft, sich die Kinder zumindest sehen und nach dem Kaffeetrinken dann Jeder wieder seine Wege geht.

    Oder man lässt´s einfach sein.

    Denn wer sich unter´s Jahr nicht verträgt, der wird´s an Weihnachten wahrscheinlich auch net. Da reicht nur ein falsches Wort, eine falsche Bemerkung und die Bombe platzt.

    Also: entweder zusammenreissen - oder gar nicht miteinander feiern.

    Aber solange die Eltern noch leben, sollten Geschwister wenigstens den Eltern zuliebe zusammenkommen und Ruhe geben.

    Denn es tut sicherlich jedem Elternteil weh, wenn es alle Kinder gleich liebhat und sich die Kinder untereinander nimmer mögen.

    Miteinander müssen sie ja net reden - sie können ja auch mit Mutter und Vater reden.

    Doch kenn ich viele Eltern, die es dann doch geschafft haben, die Kinder wieder zu versöhnen.

    Verhält sich bei Schwiegerfamilien auch so.

    Ridvana

  • Kate
    Lv 4
    vor 6 Jahren

    ich halte mich von diesen Leuten fern. Ich lade sie nicht ein und reagiere nicht auf Einladungen ihrerseits. Nur weil man verwand ist, muss man ja keine Zeit zusammen verbringen und sich die Stimmung ruinieren lassen...

  • Anonym
    vor 6 Jahren

    Da halte ich großen Abstand

  • is so
    Lv 7
    vor 6 Jahren

    Leute, die ich nicht mag, bekommen von mir keine Einladung und ich besuche die auch nicht. Sollte der Zufall uns zusammenführen, dann meide ich den Kontakt und halte lediglich die Höflichkeitsregeln, wie Begrüßung und Verabschiedung, ein. Ich brauche und will keine "Außenstehenden", die hier versuchen, zu versöhnen. Die sind schließlich nicht in meiner Situation und können daher auch keine wirklich praktikablen Ratschläge geben (ungebetene Ratschläge höre ich mir erst gar nicht an, bzw. ignoriere diese).

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  • ?
    Lv 7
    vor 6 Jahren

    man nimmt sie, wie sie sind.

    ansonsten regt man sich über sie keinesfalls auf.

  • Anonym
    vor 6 Jahren

    solche personen läd man nicht ein und lehnt eine einladung dankend ab, und da spielt es keine rolle,ob diese person zur familie gehört oder nicht,

    feiern lässt man sich von spaßbremsen nicht verderben.

  • vor 6 Jahren

    Nur absolut notwendige ("möchtest du noch ein Stück Kuchen, noch einen Kaffee"...) unwichtige ("mensch ist dass wieder ein Wetter, regnet es bei euch auch schon seit Tagen?"...) Konversation - ansonsten wenn möglich meiden!

    Sticheleien einem gegenüber großzügig überhören > wozu hat man denn zwei Ohren, im einen rein aus'm anderen raus > denn Diskutieren ist sinnlos! Und irgendwann ist ja jeder Besuch auch mal zu Ende!

  • ?
    Lv 4
    vor 6 Jahren

    Wenn sie gut gelaunt sind, höre ich ihnen gerne zu

    und leiste ihnen Gesellschaft.

    Wenn sie nörgeln und schimpfen oder jammern und klagen,

    stellen sie bald fest, dass ich mal wieder überhaupt keine Zeit habe,

    mich um sie zu kümmern.

    Zeit ist eben ein knappes Gut.

    Deshalb braucht man schwierige Familienmitglieder

    zum Glück nicht so lange zu ertragen.

  • aeneas
    Lv 7
    vor 6 Jahren

    Wie "man" damit umgeht, dafuer gibt es kein Patentrezept, denn auch bei schwierigen Familienmitgliedern handelt es sich um Menschen, die bekanntlich unterschiedlich denken, fuehlen und so auch reagieren. Das Gleiche gilt fuer die Empfindlichkeiten derer, die ihre Familienmitglieder als schwierig wahrnehmen.

    Im uebrigen ist wohl der hier bereits mehrfach empfohlene Abstand der beste Weg, Unerquicklichkeiten aus dem Wege zu gehen und so seinen eigenen Frieden zu bewahren; eine Massnahme, bei welcher von "Umgang" allerdings kaum die Rede sein kann, nicht wahr?

    Nachtrag: :-) war ja klar, dass Du meine Antwort nicht moegen wuerdest, denn mit der Sachlichkeit hast Du's nicht so; das kann man all Deinen Fragen entnehmen. - Schade nur, dass man Fragen nicht bedaumen kann!

  • vor 6 Jahren

    Wenn man im vorraus schon weiß das feladene Gäste zum Fest auf andere treffen, mit dennen sie sich nicht gut stehen - gleich darum bitten- diese Probleme nicht auf dem Fest zu lösen - dass sollen die privat unter sich ausmachen.

    Bei uns hat es immer gut geklappt

    Denn ich habe auch zwei Geschwister die sich nicht verstehen-aber an diesem Tag haben sie Waffenstilstand und reden kein Wort

  • Anonym
    vor 6 Jahren

    Vielleicht sollte man schon vor der Feier abklären, dass bestimmte Reizthemen nicht angesprochen werden, da man sich das Fest nicht vermiesen lassen möchte. Dann auch ganz klar zu verstehen geben, dass man die Feierlichkeiten sofort verlässt, wenn sich daran nicht gehalten wird. Einfach nicht einzuladen halte ich für keine gute Lösung. Wenn Kinder betroffen sind und sie können dann beispielsweise Oma und Opa nicht sehen, weil sie nicht eingeladen wurden, sind die Leidtragenden doch immer die Kinder.

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