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20 Antworten
- ?Lv 4vor 6 JahrenBeste Antwort
Deinen Hund als Wesen, das du verehrst,
gibt es tatsächlich,
und er ist für dich da,
dich zu begleiten in die garstige Außenwelt (Gassi gehen).
Gott, unser, also auch dein, Herr,
der steht nur auf dem Papier (der Bibel)
und macht dir vage Versprechungen (vom Himmel usw.).
Darum, wenn du Gott suchst,
halte dich lieber an deinen Hund,
denn er ist dein wahrer Gott!
- Anonymvor 6 Jahren
Der "wahre Gott" der Christen wurde angeblich ernagelt und ist später verschwunden, und keiner weiß wohin.
Ich rate Dir nicht das mit Deinem Hund zu versuchen, aber nur so könntest Du das meiner Meinung nach herausfinden.
Und ein Vorhang muss dabei auch zerreißen, und Erdbeben muss es geben, also lass Deinen Hund besser so wie er ist, kannst ja dennoch an ihn glauben.
- blaucleverLv 7vor 6 Jahren
mit sicherheit nicht.
aber schön, wenn du ihn so hochschätzt.
dann geht es ihm gut.
- Klaus GrinskyLv 7vor 6 Jahren
Nicht mehr und nicht weniger... Immerhin kann er ja wohl Bellen. Das wäre dann schon mal ein ziemlich deutlicher Hinweis!
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- Anonymvor 6 Jahren
Hier, der ist sogar wiederauferstanden!
- KKSLv 5vor 6 Jahren
Nein, der ist ebenso wenig Gott wie du oder ich es sind.
Aber wir alle, nicht nur die Menschen, sondern alle Lebewesen, sogar Pflanzen, sind winzige Teile Gottes, allerdings auf unterschiedlichen Entwicklungs- oder Degenerationsstufen.
Was NICHT heißen soll, das wir dann doch Gott sind, ebenso wie ein Teil deines Körpers nicht mit dir identisch ist.
- hilfsbereitLv 7vor 6 Jahren
Der Mensch braucht Wissen was ihm im Leben vor seinen Sturz in den
Abgrund schützt. Es braucht Wissen von Regeln, vorheriger
Generationen die vor Brüche und Scheitern ihres Leben geschützt haben.
„Der Herr, unser Gott,
hat uns behütet auf dem ganzen Weg, den wir gezogen sind.“
Josua 24,17 Altes Testament die Bibel.
Leben heißt unterwegs sein. Nicht umsonst sprechen wir vom Lebensweg.
Manche Wegstrecke gleicht einer Fahrt auf einer staufreien Autobahn. Es geht immer geradeaus.
Keine Ampel, keine Störungen, keine Schwierigkeiten. Zeiten, in denen das Leben problemlos und glatt läuft. Ich liebe diese Phasen.
Andere Wegstrecken sind kurvenreich. Man sieht nicht auf Anhieb,
wohin der Weg führt. Da können angenehme oder auch unangenehme Überraschungen hinter der Kurve lauern. Schönheiten und Abgründe, Freude und Leid.
Andere Wegstrecken gleichen einem holprigen Pfad.
Das sind die Zeiten, in denen sich Konflikte und Problem häufen.
Wo eben nicht alles glatt läuft.
Wo Geduld und Stehvermögen gefragt sind.
Dann sind da noch die Sackgassen.
Wie manches Lebensziel hat dort sein Ende gefunden.
Erst im Rückblick wird deutlich, auf wie vielen Holzwegen,
Berg- und Talfahrten und gefährlichen Abhängen das Leben verlaufen ist und wie sich doch immer wieder unerwartet neue Perspektiven auftun.
Auch die Umwege gehören zu unserem Leben.
Zeiten, in denen immer neue Anläufe nötig sind, um ein Ziel zu erreichen. Zeiten, die Spuren hinterlassen.
Lebenswege sind nicht immer bequem.
Man muss innere Kontinente durchqueren, Situationen bewältigen,
sich den Hindernissen und Herausforderungen stellen.
Auf jedem eingeschlagenen Weg sind Entscheidungen zu treffen:
Die Abkürzung nehmen?
Ein neues Risiko eingehen?
Mutig etwas ganz Neues wagen?
Die Israeliten hatten auf dem langen Weg durch die Wüste die unterschiedlichen Wegstrecken hinter sich gebracht.
Irgendwann sind sie am Ziel.
Sie blicken zurück und erinnern sich. Sie erzählen von den schweren Wegstrecken als es eng und schwierig wurde. Immer wieder mussten sie Umwege in Kauf nehmen, um weiter zu kommen. Es gab erfüllte und enttäuschte Hoffnungen und Sehnsüchte.
Das Ziel war nicht immer zu sehen. Darum fragten sie:
Sieht Gott uns? Hilft er uns? Sorgt er dafür, dass wir am Ziel ankommen?
Im Rückblick können sie nur sagen: Ja, Gott hat geholfen.
„Der Herr, unser Gott, hat uns behütet auf dem ganzen Weg, den wir gezogen sind.“
Zum Ziel gelangt nur, wer aufbricht, immer wieder weitergeht,
Wege sucht, Wendepunkte akzeptiert und nicht aufgibt.
Was hilft mir dabei? Worauf vertraue ich?
Welche Rolle spielt mein Glaube auf diesem Weg? Hilft er mir?
Beflügelt er mich? Gibt er mir Kraft?
Als Christin weiß ich, dass ich nicht allein unterwegs bin.
Ich habe einen Wegbegleiter. Der auferstandene Christus geht mit. Dieser Glaube hält und trägt und ermutigt zu konkreten Schritten im Alltag, weil es Schritte an der Hand Gottes sind.
„Keinen Weg lässt Gott uns gehen, den er nicht selbst gegangen wäre, und auf dem er uns nicht vorausginge“,
hat der von den Nazis verfolgte Theologe Dietrich Bonhoeffer gesagt.
Ein Gospel drückt das so aus:
„Herr, lass deine Wege mich verstehen.
Nur an deiner Hand, Herr, kann ich sicher gehen.
Wenn ich wanke, wenn ich falle, wenn ich allen Mut verliere, Herr, dann brauch ich die Gewissheit, du bist hier.
Geh in Gottes Frieden, geh an seiner Hand, und mit seinem Segen in ein neues Land. Geh von seiner Liebe wunderbar umhüllt und mit Mut und Hoffnung neu erfüllt. Wenn ich nicht mehr fühle, dass du mich liebst und du meine Zweifel mir vergibst. Herr, dann sende deine Engel, wie dein Wort es mir verspricht, dass ich weiß, du bist jetzt hier,
verlässt mich nicht.
Geh in Gottes Frieden, geh an seiner Hand, und mit seinem Segen in ein neues Land. Geh von seiner Liebe wunderbar umhüllt und mit Mut und Hoffnung neu erfüllt.“
Quelle(n): Birgit Winterhoff - ?Lv 7vor 6 Jahren
Für dich mag er ein Gott sein, aber es gibt nur einen WAHREN Gott, sein Name ist Jehova.
Im Gegensatz zum wahren Gott, gibt es viele falsche Götter.
Quelle(n): Bibel, Psalm 83:18