Wie sollte man mit einem Pädophilen umgehen?

Generell ist eine sexuelle Triebstörung wie die Pädophilie nicht heilbar. Aus dem Grund, da der männliche Trieb einfach zu stark ist und nach Erfüllung sucht.

Wie umgehen damit, am besten wegsperren. Bei jemandem, der noch nicht straffällig geworden ist, muss das nicht Gefängnis sein, sondern ein Ort, wo er einfach nicht mit Kindern in Berührung kommt. Seine pädophilen Neigungen kann er dort im Netz mit Fotos ausleben aber sie dürfen nicht Realität werden.

Dass sich ein sexualgestörter Mann unter Kontrolle hat, wenn er auf das Objekt seiner Begierde trifft, halte ich für ausgeschlossen.

Quelle: Profiling Bücher

Kinderschänder gehören an die Wand !

Wenn er sich noch nie an einem Kind vergriffen hat,

sich aber als Pädosexueller (das ist eigentlich der richtige Ausdruck) outet, zeigt, dass er ---wie schon jemand schrieb--- eine gewisse Einsicht besitzt und erkannt hat, dass es

falsch ist wenn er seinem Trieb nachgibt...

Und es ist übrigens nicht immer ein angeborener Trieb,

sondern oft werden auch Opfer zu Tätern, weil sie das Verwerfliche an sich selbst erlebt und nicht verarbeitet

haben...

Dies kann man durchaus therapieren...

Anders natürlich bei den "geborenen" Pädosexuellen.

Da kann man nur Prävention betreiben. Und das geschieht

nur, wenn sich Fachleute damit (mit den Leuten) beschäftigen

und nach Auswegen suchen...

Kastration, triebunterdrückende Medikamente, alles möglich,

vielleicht(!) sogar Hypnose...

Besonders die Frauen werden mich vielleicht angreifen,

wenn ich sage, dass mir solch ein Outing sogar einen gewissen

Respekt abzollt. Immerhin weiß dieser Mann, dass Pädosexualität das größte Verbrechen in unserer Gesellschaft darstellt. Und gibt jemand diesem Trieb nach, natürlich

zu Recht!

Jemand der noch nie etwas getan hat und sich outet,

zeigt doch, dass er diesen Trieb los werden will...

Wäre das nicht so, würde er sich in entsprechenden Foren

herumtreiben und ansonsten "ganz normal" tun...

Da mir weniger an einem "hängt ihn auf" oder ähnlichem liegt,

sondern an der Prävention, würde ich solch einem Menschen raten sich zuerst an eine Selbsthilfegruppe zu wenden.

Und die scheint es auch zu geben, denn vor einiger Zeit

gab es mal einen TV-Spot der sich genau an diese Leute

gewandt hat. Die Aufforderung war, dass sie sich helfen

lassen sollen bevor sie zu Tätern werden...

Wenn man dadurch Taten oder sogar Morde verhindern

kann und der Mann wirklich mitarbeitet, sehe ich das als

den richtigen Weg an......

Und da ist er (oder sie oder das) wieder, derdiedas sich

nicht in der Lage sieht dagegen zu argumentieren!

Ich sage es mal frei heraus:

Die Leute, die gegen Prävention sind, sind mit schuld,

wenn Kinder ermordet werden, sie glauben allen ernstes,

dass sie mit dem Töten eines Täters genug getan hätten...

Sie haben aber nicht begriffen, dass man einen Täter

war töten kann, aber andere nachwachsen...

Und wenn einem Outing mit noch mehr Ausgrenzung und

Drohungen begegnet ist, dann werden sich einsichtige

Noch-Nicht-Täter keinesfalls mehr outen und vielleicht

zu Mördern werden......

Und wer die Prävention, also das Vorbeugen verhindert

ist in meinen Augen mit schuld an kommenden Taten......

Ich für mich als erwachsene Frau würde sagen:

Leben und leben lassen.

Aber wenn er regelmässig seiner Therapie folgt bzw. seine Medikament nimmt, warum sollte man ihn dann ausgrenzen?

Pädophilie ist nunmal eine psychische Störung bzw. Krankheit und hat auch so angesehen und behandelt zu werden.

Auch wenn er sich outet und sich bisher noch an keinem Kind vergriffen hat, sollte man als Eltern dennoch Vorsicht walten lassen und seine Kinder unter keinen Umständen mit ihm alleine lassen.

Denn er wird die Chance dann nutzen, um seinen Zwängen nachzukommen.

Und dann nützen ihm alle Therapien und Tabletten nichts mehr, sondern leider nur noch entweder das Gefängnis oder eben die Psychiatrie, in der er aus Sicherheitsgründen dann nicht mehr so schnell rauskommen wird.

Aber ihn jetzt steinigen, umbringen, ihn zum Eunuchen machen usw. usw., das ist Brutalität.

Sobald sich ein Solchiger mir outen würde - würd ich mein Kind von ihm fernhalten und er hätte erst mal gar keine Chance mit ihm allein zu sein.

Und mein Kind würde ich warnen (NICHT es aufhetzen), sondern warnen nirgendwo mit ihm hinzugehen und auch nicht mit ihm allein zu sein, da er eine Krankheit besitzt, die sein Leben zerstören könnten.

Somit: Leben und leben lassen - aber je weiter von Kindern.

Denn auf Erwachsene steht er ja nicht.

Ridvana

Solange sich dieser nur gedanklich auf Kinder und minderjährige Menschen stehende Mann als Pädophiler nichts zuschulden kommen lässt kann man ihm auch nicht verurteilen.Fast jeder Mensch hat schon mal gedanklich irgend eine Straftat begangen, zB.wenn er einen von seiner Mitbürgern nicht leiden oder ausstehen konnte,oder wenn ihn jemand mal sehr stark beleidigt hat.Da haben sich schon einige im Unterbewusstsein so gedacht,,den würde ich am liebsten umbringen".Getan haben sie es aber trotzdem nicht,auch danach später nicht wenn der Zorn etwas verklungen war.Solange man sich etwas nur in Gedanken vorstellt oder denkt kann man das auch nicht ahnden verurteilen und bestrafen.

Allerdings sollte man dann solche pädophile Personen nicht in einer beruflichen Tätigkeit mit Kindern und minderjährigen Jugendlichen zusammen bringen.Natürlich dürfte die pädophile Person auch von sich aus das gar nicht in Betracht ziehen so was machen wollen,da wäre dann vielleicht die Versuchung doch zu groß.

Allerdings könnte man dem Pädophilen wenn er sich der Öffentlichkeit geoutet hat dann auch den Vorschlag machen das man ihm von Seiten eines Arztes ein sehr starkes Mittel -(Hängelin) gegen sexuelle Erregung geben könnte.Was er dann auch wenn er Einsicht hat auch gerne als Hilfe gegen zukünftige Straftaten mit Kindern einnehmen sollte.

Wegschließen.

Die meisten pädokriminellen Straftaten werden häufig von Männern mit einer polizeiaktlichen Vergangenheit begangen, mit Einträgen wie "Ausführen verbotener Kampfhunde ohne Leine" oder "Urinieren in der Öffentlichkeit". Der Täter besitzt in den meisten Fällen eine starke eigene Moral, die sich recht wesentlich von der des Gesetzgebers und auch der des normalen Bürgers unterscheidet. Wirkliche Reue zeigt der Täter erst bei der Konfrontation mit dem Haftrichter, diese dann aber herzerweichend und glaubwürdig. Nach dem Prozess legt sich die Trauer recht schnell und der Täter möchte das Opfer wiedersehen, um sich bei ihm zu entschuldigen. Diesen Wunsch hegt der im Volksmund „scheiß Kinderfi-cker“ genannte, bis er vorzeitig wegen guter Führung und einem psychologischen Unbedenklichkeitsgutachtens aus der Haft entlassen wird.

Selbstjustiz ist verboten... noch Fragen?...

das ist ´ne schwierige frage. wenn er zwar auf kinder steht, sich auch noch outet, aber noch nie was gemacht hat, zeugt das immerhin schon von einsicht. sexuelle neigungen kann man nicht therapieren. wahrscheinlich zieht er sich kinderpornos rein, die ja auch illegal sind. und es ist bestimmt für ihn eine gratwanderung. vielleicht kann er irgendwann nicht anders und vergeht sich doch an einem kind. also ich würde meine kinder keinesfalls mit ihm alleine lassen, wenn mir das bekannt wäre.

Ich denke niemand kann etwas für seine sexuellen Neigungen, aber jeder ist verantwortlich dafür was er daraus macht. Es gibt Tabletten die die sexuelle Lust nehmen, es gibt aber auch erwachsene Prostituierte die ein Kindliches Aussehen haben.