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Wohn-und Gewerbesiedlungen sind im Trend.Vermischung von Industriezone und Wohngebiet...was sind Vorteile?

Die Idee dahinter war,dass der ÖV entlastet wird,doch Viele neue Anwohner in direkter Nähe zu den Industrieanlagen arbeiten gar nicht selber dort.Es häufen sich Reklamationen wegen dem Lärm.

6 Antworten

Bewertung
  • Ulli
    Lv 7
    vor 7 Jahren

    Falls du mit Industrie nicht gerade eine Chemiefabrik mit eigener Verbrennungsanlage meinst, sondern ich davon ausgehen kann, dass ab einer bestimmten Uhrzeit Feierabend ist und sonntags z. B. Ruhe, dann sehe ich tatsächlich Vorteile. In unserer reinen Wohnsiedlung haben wir nämlich das, was wirklich nerven kann zu völlig unberechenbaren Zeiten und natürlich vermehrt dann, wenn die meisten Feierabend haben, Wochenende ist oder Ferien sind. Spielende Kinder meine ich nicht, aber irgendjemand hämmert immer ein Gartenhaus zusammen, feiert mit schwer erträglicher Musik (H. F. und/oder D. W.) oder baut sich einen Wintergarten ans Haus usw.!

    Beschwerden kann ich jedoch nicht nachvollziehen. Auf einem Gleis werden Züge fahren, auf einem Kitagelände tagsüber Kinder toben. Dann habe ich eben die falsche Entscheidung getroffen.

  • vor 7 Jahren

    Nun, wer sich von Lärm und Gestank einer Industrieanlage gestört fühlt, sollte mal an die Arbeiter denken, die dort arbeiten müssen, die kriegen davon nämlich extremst viel mehr ab.

    Besuchsmöglichkeiten ("Tag der offenen Tür" z.B.) geben in diese Schrecknisse des Kapitalismus übrigens keinen richtigen Einblick, da laufen die Maschinen entweder gar nicht oder nur so, dass der sonst übliche Lärm und Gestank nicht entsteht.

    Also:

    Es wäre schon möglich Lärm und Abgase massiv zu reduzieren und auch Nacht- und Wochenendarbeit wieder abzuschaffen. Und dann wäre so eine gemischte Bauweise ideal, weil sie wohnortnahe Arbeitsplätze schafft.

    Und am einfachsten geht so etwas GEPLANTES natürlich in der Sozialistischen Planwirtschaft. Oder nennen wir es Ökosozialismus, denn die Ökologie wurde früher leider vernachlässigt.

  • ?
    Lv 7
    vor 7 Jahren

    Vermischung Industriezone und Wohngebiet .. DAS kann und wird nicht funktionieren ... Gemischte Bauweise - Kleingewerbe, Handwerk und Wohnbebauung - gab es schon immer .. und funktioniert einiger massen , aber Industrie und Wohnbebauung . Ausgeschlossen .. Kannst Du mal ein paar Beispiele nennen, wo das angeblich im Trend liegen sollte ? Ich kann mir kaum vorstellen , dass eine wirklich relevante Grössenordnung von Menschen in unmittelbarer Nachbarschaft zu Industrieanlagen wohnen will ÖNV hin oder her ....

  • Kate
    Lv 4
    vor 7 Jahren

    Ich liebe den industriellen Charme und bevorzuge es in direkter Nähe zu wohnen. Man kann tun und lassen was man möchte, ohne irgendeinen zu stören. Ich mag es nicht, auf engen Raum zu wohnen, Spielstraßen vor der Tür zu haben und meine Nachbarn zu kennen, ich möchte meine Ruhe und die finde ich nur in diesem Gebiet.-Der Begriff Ruhe bezieht sich nicht auf die Lautstärke, sondern die Art des Lärms.

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  • Anonym
    vor 7 Jahren

    Es ist bunter!

  • vor 7 Jahren

    ich sehe darin nicht unbedingt Vorteile,

    wir haben in einem alten Wohn-Gewerbegebiet, 2 Betriebe, von denen ständig Lärm oder Geruchsbelästigungen ausgehen.

    der eine läßt die Hallentüren auf, so daß man man von morgens um 7 bis gegen 21 Uhr die Stanzen hämmern hört

    dann kommt es immer wieder über Wochen zu stinkenden Geruchsbelästigungen, weil die Filteranlagen nicht in Ordnung sind

    und das Umweltamt ist quasi machtlos.............

    erst wenn sich die Bürger massiv an die Presse wenden , passiert was

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