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Haben wir genügend viele oder zu wenige Verbote?

11 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahr

    Ist das nicht ein gesuchter Serienmörder?

  • ?
    Lv 7
    vor 1 Jahr

    Genuegend Verbote gibt es in DE bestimmt. Ob man die bestehenden Verbote als zu wenige betrachtet, duerfte individuell verschieden sein. 

    Reglementiert und vorgeschrieben wird in DE jedenfalls genug. Ist in anderen Laendern aber auch nicht sehr viel anders.

  • Anonym
    vor 1 Jahr

    Genuegend Verbote gibt es in DE bestimmt. Ob man die bestehenden Verbote als zu wenige betrachtet, duerfte individuell verschieden sein.

    Reglementiert und vorgeschrieben wird in DE jedenfalls genug. Ist in anderen Laendern aber auch nicht sehr viel anders.

  • vor 1 Jahr

    leider genügend Verbote - wo so gar nichts taugen und auch nicht fruchten.

    Wir sollten lieber eindeutige Verbote einführen und auch umsetzen. 

    In manchen anderen Ländern, fahr da mal betrunken AUTO - da behalten sie nicht nur dich in U - HAFT, nein - da wird dein Auto auch versteigert.

    BASTA

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  • vor 1 Jahr

    Zuwenig Verbote, ohne Verbot macht das ganze ja keinen Spaß. 

  • vor 1 Jahr

    Deutschland ist das Land der Verbote und Vorschriften. Es reicht nun wirklich.

  • Anonym
    vor 1 Jahr

    Deine Frage ist relativ. In Bezug auf internationelle Ebene, Deutschland ist nur hinter Saudi Arabien.

  • ?
    Lv 7
    vor 1 Jahr

    Sowohl als auch...

    Es gibt genug Beispiele, in denen durch puren Aktionismus (das gilt in beide Richtungen) wo beispielsweise ein, eigentlich gut gemeintes Gebot, durch ein absolutes Verbot ersetzt und dadurch enormer wirtschaftlicher Schaden angerichtet wurde...

    Auch wenn es militanten Widerspruch erzeugt, wage ich das Rauchverbot anzusprechen.

    Wer hat Nicht-Raucher jemals daran gehindert, entsprechende Lokalitäten zu eröffnen..?

    In Gastronomien, in denen gegessen wird, in denen auf Bedienungen Rücksicht genommen werden muss, keine Frage.

    Aber warum gleich ein Verbot, warum nicht Gebot? 

    Oder den Umständen angepasst?

    Und was ist mit den kleinen Kneipen, in denen es noch Wirt und Wirtin gibt --also ohne Angestellte-- die selbst qualmen...?

    Warum werden auch die gezwungen draußen die Luft zu "verpesten"..?

    Das alles war zu kurz gedacht, die Kneipen bei uns wurden reihenweise dicht gemacht.

    Steuern gehen verloren...

    Und das nur, weil man den Leuten die freie Entscheidung genommen hat, Raucher und Nicht-Raucher-Lokale zu eröffnen oder zu besuchen...

    Die Besucherzahlen sind nicht etwa gestiegen, nein, sie sind rapide gesunken.

    Und die, die sich militant daran störten, die sieht man seltsamerweise gar nicht in den Kneipen. 

    Vorher nicht und auch jetzt nicht.

    Und ich habe noch nie einen Kneipenbesucher sagen hören "Gott sei Dank, kein Qualm"...

    Jedenfalls hätte man andere, viel einfachere Lösungen finden können, 

    bei denen, bis vielleicht auf die militanten Nicht-Kneipengänger, alle zufrieden gewesen wären...

    Aber nein, der Frust und Verbitterung hat gefälligst alle zu  befallen und deshalb wird von den Verbrämten bestimmt, wie andere zu leben haben...

    Und lasst das Beispiel Krankenkasse, das zog noch nie. 

    Nicht zuletzt weil nicht konsequent...

    Und dieses Beispiel steht nicht alleine......

  • Anonym
    vor 1 Jahr

    Genuegend Verbote gibt es in DE bestimmt. Ob man die bestehenden Verbote als zu wenige betrachtet, duerfte individuell verschieden sein.

    Reglementiert und vorgeschrieben wird in DE jedenfalls genug. Ist in anderen Laendern aber auch nicht sehr viel anders.

  • Es geht nicht um die Verbote die wir haben.

    Es geht vielmehr um die Strafen bei Verstoss gegen die Verbote.

    Die deutsche Justiz ist einfach zu lasch.

    Es ist laut GG zum Beispiel verboten Andere an der Religionsausübung zu hindern:

    (1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.(2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.(3) Niemand darf gegen sein Gewissen zum Kriegsdienst mit der Waffe gezwungen werden. Das Nähere regelt ein Bundesgesetz.

    Und trotzdem reisst man in aller Öffentlichkeit Menschen entweder die Kippa vom Kopf oder das Kopftuch.

    Aus Berechenbarkeit und Hass Andersgläubigen gegenüber.

    Punkt 3 verhält sich genauso.

    Junge Menschen werden arglistig von der Bundeswehr angeheuert mit Augenwischerei der Ausbildungschancen usw.

    Und wenn sie dann den Wehrdienst abgeleistet haben werden sie ins Ausland geschickt.

    Nennt sich in meinen Augen arglistige Täuschung.

    Auch dies muss höchstens bestraft werden. Man leistet den Wehrdienst ab um sein eigenes Land vor dem Feind zu schützen bzw. im Kriegsfalle sein eigenes Volk zu beschützen.

    Doch was diese Karrenkramp und einst diese von Leyen machte gehört vor´s Kriegsverbrechertribunal gestellt, da sie Kriegstreiberei begehen.

    Welch ein Glück dass die Wehrdienstpflicht in dem Sinne abgeschafft wurde und ich keinen Sohn hab.

    Ich hätt diese von Leyen eigenhändig........ (weiteren Kommentar erspar ich mir lieber).

    Somit haben wir schon genug Verbote, doch die Justiz ist ungerecht.

    Hinzu:

    Wegen Raubkopiererei und Steuerhinterziehung wird man hierzulande härter bestraft als bei Vergewaltigung.

    Was soll das?

    Inanna

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