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Wie wird sich Putin jetzt fühlen?
Was verspricht Putin sich von der Importsperre aus dem wirtschaftlich
überlegenen starken Westen?
17 Antworten
- KhanLv 7vor 7 Jahren
Wahrscheinlich liegt es an der "fiktionalen" Überlegenheit des arroganten Westens, dass Schuldenmeister wie die EU nur noch von den USA getoppt werden, während Russland keine nennenswerten Staatsschulden hat.
FAZIT:wirtschaftliche Überlegenheit des Westens??^^
Ich bin nicht sonderlich beeindruckt !
- siggi_coLv 7vor 7 Jahren
Der Putin der fühlt sich garantiert nicht so beschi..en wie die USA hörigen Nieten-Luschen Politiker in den EU Regierungen,die nämlich mit diesen unsinnigen irrsinnigen Sanktionen gegen Russland erst diese ganzen Preiserhöhungen in Russland und bald in der EU in Gang gesetzt haben.Der Putin hat außerdem mit Russland dem mit Abstand größten Land der Erde so viele wertvolle Bodenschätze,das der sich für die nähere Zukunft Russlands bestimmt nicht so viel Sorgen machen muss wie die Politiker in der EU.Denn wenn jetzt schon von zig-Tausenden Firmen in der EU nach Finanzhilfe durch die EU gerufen wird für die zig-Milliarden Euro Ausfälle durch diese Russland Sanktionen durch die EU.Denn wie in den deutschen Medien stand schon alleine die 6000 deutschen Firmen die in Russland ansässig sind und dort produzieren haben zig- Milliarden Euro Einbusen durch diese irrsinnigen EU Sanktionen.Nun wollen diese deutschen Firmen natürlich diese Milliarden Euro Gewinn-Ausfälle von der EU ersetzt haben.Da die EU Politiker aber alle Euro die sie ausgeben haben von den Steuerzahlern in der EU das allermeiste davon aber von den deutschen Steuerzahlern kommt,müssen wir kleinen Otto Normalbürger unterm Strich diesen ganzen Unsinn mit den Sanktionen gegen Russland bezahlen.Da aber garantiert wie immer wenn Zwietracht gesät wird wieder die USA diese ganzen unsinnigen Russland Sanktionen ins Leben gerufen hat und die hörige EU Politiker haben diesen Anweisungen der USA mit den Sanktionen gegen Russland Folge geleistet,da müssten eigentlich die USA diese ganzen Milliarden Euro Ausfälle der tausenden-EU Firmen bezahlen.Danach dann diese ganzen unfähigen USA hörigen EU Politiker zum Teufel jagen und danach fähige Leute einsetzen die zum Wohle der Bevölkerung sprich Mehrheit in Deutschland und in der EU Politik und Gesetzte macht.
- ?Lv 4vor 7 Jahren
Der Importstopp ist eine logische und sinnvolle Antwort
auf den Importstopp russischer Waren:
Sonst hätte Russland ein Außenhandelsdefizit.
Außerdem ist ein Importstopp ein Entwicklungsanreiz
für die eigene Wirtschaft, genau wie hohe Importzölle.
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- Anonymvor 7 Jahren
ich wirklich nervös
- walter kLv 5vor 7 Jahren
Den Schaden wird vor allem die EU haben, und vor allem der bisherige Exportweltmeister; da Russland die Gelegenheit nutzen wird, die technische Entwicklung in genau jenem Bereich voranzutreiben, der bisher von der deutschen Wirtschaft dominiert wurde. Warum erinnert mich die Situation nur an 1942, als NaziDeutschland den Krieg bereits gewonnen dachte, bis plötzlich bei Stalingrad massenweise sowjetische Panzer auftauchten? Auch damals hat kein Deutscher damit gerechnet, dass Russland sehr wohl Maschinen und Waffen in Massen produzieren könnte, falls es wirklich notwendig wäre, und es der Patriotismus verlangt. Langfristig gesehen baut man sich hier vollkommen unnötig Exportkonkurrenten für den Weltmarkt auf.
Nochmal zurück zum Sanktionsgrund MH17: Wieso erfährt man nichts über die Auswertung des Flugschreibers? Der ist seit zwei Wochen geborgen! Doch anstatt diesen auszuwerten, wird aufgrund von Vermutungen sanktioniert.
Wie lautete gleich wieder die Begründung für den Kriegsbeginn 1939: "Seit 5 Uhr 45 wird jetzt zurückgeschossen". Hinterher stellte sich heraus, dass das "Zurückschießen" eine Ausrede war, um Krieg beginnen zu können. !
Warum nur kommt mir 100 Jahre vor Beginn des Ersten Weltkriegs nur alles derart Oberfaul vor?!
Hier die sehr interessante Analyse eines Münchner Lufthansapiloten zum wahrscheinlichen Unfallhergang: http://www.anderweltonline.com/.../schockierende-a... .
Vor allem die Niederländer werden sich demnächst die Frage stellen, wem sie sanktionieren. Es wird danach wohl nicht die letzte Frage sein.
- HarmonieZielLv 7vor 7 Jahren
Auch für Putin geht der Krug solange zu Wasser bis der bricht.
Wahrscheinlich hat es solche innpolitisches Aufbegehren,
dass Putin durch seine Außenplitik ablenken will.
Durch dieses Scheiß-Internet - und Satellitenschüssel werden die Menschen auf der Welt zu umfangreich informiert.
- BerniLv 7vor 7 Jahren
Putin unterliegt der irrigen Auffassung, dass sein "faules" Volk diese Waren in Zukunft selbst produziert.
Da wird eine Eule sitzen.
- aeneasLv 7vor 7 Jahren
"Wirtschaftlich stark ueberlegen"? Das trifft nur zu, wenn Du die Wirtschaft des Westens auf dessen Produktion beschraenkst. Das ist jedoch nicht moeglich, da zur Wirtschaft auch Handel und Wandel und somit auch das Finanzgefuege gehoeren. Genau das ist der Punkt, an welchem Putin ansetzt; er gedenkt die westliche Welt da zu treffen, wo es am meisten schmerzt: am ohnehin schon ueberstrapazierten Geldbeutel. Die Exporte sind fuer den Westen wichtig. Putin ist zwar der "bad boy" aber bloed ist er nicht - und handeln musste er, um nicht Gesicht zu verlieren. Sich einfach per Sanktionen abwatschen zu lassen, das konnte er nicht hinnehmen. Inwieweit dieses Handeln zum Bumerang wird, bleibt abzuwarten aber ich glaube nicht, dass die russische Bevoelkerung so schnell aufmuckt; sie ist nicht verwoehnt, dafuer aber sehr leidensfaehig. Faktoren, die auch Putin bewusst sind.- Wirklich abhaengig ist er von Europa auch nicht; im Gegenteil, das BRIC-Staatenbuendnis verleiht im Flexibilitaet.
Im uebrigen gehe davon aus, dass er fuer die westliche Welt noch ein paar Ueberraschungen mehr in seiner Trickkiste vorraetig hat; insbesondere, wenn es einen harten Winter geben sollte. - Lasst Euch doch ueberraschen!
- Slovak08Lv 7vor 7 Jahren
Er selbst spürt davon überhaupt nichts, da seine Versorgung mit westlichen Waren gesichert ist. Dafür sorgen schon andere Leute in seiner Umgebung. Ein Teil der russischen Bevölkerung (ca. 60 %) bejubeln diese Entscheidung - noch. Da diese Importsperre nach typischer Manier gleich großzügig auf 12 Monate festgelegt wurde, werden Engpässe und Versorgungsprobleme wohl erst in 3 Monaten spürbar werden.
Alkohol und Spirituosen wurden bewusst ausgenommen, um die Bevölkerung nicht zu verärgern.
Wirtschaftsfachleute werden allerdings sehr genau die Börsenbewegungen beobachten.