Was kann sich jeder Manager von Bundestrainer Jogi Löw abschauen?

Duplizität der Ereignisse.

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Bundestrainer als Vorbild für Manager halte ich für ein Glückspiel.

Wie würden wir wohl heute reden wenn Deutschland mal wieder das Spiel gegen Algerien verloren hätte,was ja Spitz auf Knopf ging ?

Manager sofern es keine Nieten in Nadelstreifen sind müssen perspektivisch denken und handeln.Das bedeutet das man als Manager auch Untiefen umschiffen können muss.

Was zeichnet (denn)ein Bundestrainer aus ?

Diese Frage wurde im DSF-Fußballstammtisch Doppelpass "an-diskutiert"

Meistertrainer "Quelix"-Felix Magath dazu sinngemäß...

"Ein Nationaltrainer nimmt die besten Spieler und setzt sie auf den Positionen ein,in denen Sie in ihren Vereinen spielen. Torwart-Asi-Köpke bringt doch nicht dem Neuer oder Weidenfeller das Bälle fangen bei...Es ging noch weiter in dieser Richtung,aber der Tenor dürfte klar geworden sein.

Nationaltrainer profitieren von der täglichen Arbeit die in den Vereinen geleistet wird...und schmücken sich so Magath zwischen den Zeilen... "mit fremden Federn"

Magath´s-Fazit (dem ich mich gerne anschließe)Deutschland hat Millionen Bundestrainer Fußball-weil es eigentlich JEDER könnte,der sich für diese Sportart interessiert.(Man denke nur an die Causa Lahm/Mittelfeld-oder dann doch nicht weil das Volk auf die Barrikaden ging)

Was hat denn der "Bundes-Jogi" und sein Manager Oliver Gierhoff/Bierhoff so bedeutendes geleistet,außer die Prämien für das Trainer-Spieler-team nach oben zu treiben ?

Noch ein Magath Zitat

Was hat Löw bisher als Vita und daran anschließend-im harten Alttag der BL (oder europäischen Top-Liga) würde Löw nur "schwerlich bestehen" können.

Herr Löw so Magath mit verschmitzten grinsen soll mal besser beim DFB bleiben....,denn da (nur da) passt er hin.

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Was kann sich jeder Manager von Bundestrainer Jogi Löw abschauen?

Der richtige Mann am rechten Platz.das ist die Löw-Strategie.Ein Manager "Gierhoff" für die €uronen, ein exzellenter Scout Urs Siegenthaler bis zu dem Müller/ Wohlfahrt als "Pille",eigentlich nur das was Löw von nun US-Trainer Klinsmann lernte.

Lass immer andere fähige Leute deine Arbeit machen.

Es entbehrte doch nicht einer gewissen Genialität,das sich "uns Ex-Klinsi" den Bundes-Berti mit ins US- Boot holte".

Da sage ich mal...Chapeau Herr Klinsmann-Sie sind ein Clever-le

Wenn mal wieder eines bewusst wurde und als Manager-Grundprinzip tauglich ist,dann das Zitat

"Der Erfolg hat viele Väter.Der Misserfolg ist ein Waisenkind".

Er hat sicher gute Arbeit geleistet, aber ein Titel war sicher nach vielen Turnieren mit zweiten und dritten Plätzen mal fällig.

Man muss ihn jetzt nicht zum Helden stilisieren.

Er hätte auch gegen Algerien oder Frankreich rausfliegen können, dann wär er jetzt der Depp der Nation!

Nur selbsternannte Gurus und Vollpfosten glauben daran, dass JEDER Manager (Politiker, Fußballtrainer, Sozialpädagoge oder was auch immer) sich etwas von Person XY abschauen könnte oder müsste. Den allermeisten Managern kann Herr Löw gepflegt am Allerwertesten vorbeilatschen.