Warum so negativ gegen den Islam?

Ich habe nichts gegen "den Islam". Es gibt hier viele Vorurteile, weil Islam mit Islamismus gleichgesetzt wird. Die Leute wissen zu wenig darüber. Und leider glauben sie sich durch das Verhalten einiger Moslems in ihrem Vorurteil bestätigt. Ich vergaß noch zu erwähnen: Die Angst vor dem Islam wird seit 9/11 immer wieder bewußt geschürt, um eine bestimmte Politik durchzusetzen.

nun, in den ländern, in denen der islam zb. staatsreligion ist oder die scharia angewendet wird, werden die menschenrechte mit füssen getreten. der islam/die scharia wird **über** die gesetze gestellt, religionsfreiheit und viele bürgerliche freiheiten gibt es nicht.

einige radikale muslime möchten dieses gedankengut gerne auch in unseren breitengraden einführen. seit der aufkl��rung ist bereits viel zeit vergangen und viele gesetze wurden im sinne der menschenrechte endlich angepasst oder real eingeführt. die rechtliche gleichstellung von mann und frau zum beispiel – frauen dürfen in der schweiz erst seit 1971 an eidgenössischen abstimmungen ihre stimme abgeben. verheiratete frauen in deutschland und der schweiz durften noch in den 1950er resp.1970ern nicht selbst ihr vermögen verwalten oder eine arbeit annehmen. das letzte wort hatte immer der mann. erst nach einem langen und mühsam errungenen kampf wurde frauen erlaubt, selbst über ihre arbeitsstelle oder ihre finanzen zu bestimmen.

radikale muslime möchte gerne ihre tradierten vorstellungen bei uns einführen. es muss definitiv nicht sein, dass man mit solchen mittelalterlichen vorstellungen unsere hart erkämpften sozialen errungenschaften kaputtmacht.

muslime können und sollen glauben was sie wollen – solange sie sich an die gesetze in unseren ländern halten und nicht ihre überkommenen vorstellungen und rollenbilder einführen möchten. wir befinden uns in zentraleuropa im jahr 2014, rund 200 jahre nach der aufklärung, und nicht in irgendeinem orientalischen land, in dem religiöse minderheiten oder andersdenkende menschen unterdrückt werden.

Weil der Islam die einzige Religion ist, die das Töten von "Ungläubigen" gutheißt.

Sure 2, Vers 191: “Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben; denn Verführung [zum Unglauben] ist schlimmer als Totschlag. ...”;

Religionen selbst tun überhaupt nichts. Sie stehen oder liegen nur in Buchform herum. Schlimm bis menschenverachtend sind oft nur die Durchführung der Religionen durch Menschen, die andere Leute missionieren, indoktrinieren oder zu einer Mitgliedschaft zwingen.

Wie kommst Du @Fragesteller, auf das schmale Brett, dass Religionsverweigerer im Allgemeinen und Islamverweigerer im Besonderen "von Medien beeinflusst" seien? Ist Dein Verstaendnis menschlichen Geistes so gering, dass Du nicht in Erwaegung zu ziehen in der Lage bist. dass diese Ablehnung auf Erfahrungswerten beruht?

was spricht für den islam? islam und europa passen einfach nicht zusammen. sie (moslems) sagen "naja manche haben was gegen europa und juden, aber ich doch nicht, ich so tolerant usw"...

aber finde mal eine moslemin, die aus ihrer toleranz heraus einen christen o.ä. heiraten würde. sie wird ihn NUR dann heiraten,wenn er zum islam konvertiert UND sich beschneiden lässt...selbst ein moslem,der eine christin o.ä. heiratet, er wird alles dran setzen,dass auch sie konvertiert...

so tolerant sind sie ))

islam.de ...liest was da für nette sachen drin stehen )) ein ungläubiger darf nicht als trauzeuge agiren...keine almosen an ungläubige...man darf NICHT auf eine nicht-islamische hochzeit gehen...

wo haben bloss die toleranten moslems ihre webseiten?

Viele Menschen haben die Veranlagung negative Bemerkungen über Religionen zu machen.

Meist kennen sie aber weder den Koran noch was die Bibel lehrt.

Was ich festgestellt habe, ist die Tatsache, daß fast alle wichtigen Lehren der Kirchen und des Islam in der Bibel nicht zu finden sind. (Wie die ersten Christen so glauben auch heute echte Christen (und Moslems) nicht an die Dreieinigkeit.)

Die Religionen haben in der Vergangenheit und auch jetzt noch , Kriege herbeigeführt.

Bei den Moslime sind es nicht die normalen Leute, sondern die, die jedem anderen den glauben aufzwingen wollen.Da schreckt man auch heute nicht mal vor dem töten zurück.

Dabei spielt das gar keine Rolle welcher Glauben das ist, wenn es heißt nur der eine Glaube ist der einzigste richtige.

An einen Glauben habe ich ja gar nichts, alle sollen damit ansonsten seelig werden oder wie auch immer.

Nur davon abhängig machen lassen, das ist und wäre nicht mein Lebenssinn.

Und ich denke ich bin soweit recht aufgeschlossen allem gegenüber

weil man meist nur Negatives hört und sieht

weil viele den Islam so verschärft auslegen, daß wir hier dafür kein Verständnis haben

weil es zwischen den einzelnen Gruppierungen immer wieder zu Kriegen kommt

Den Islam kenne ich so gut wie gar nicht.

Da Judentum, Christen und Muslime an den einen Gott glauben, werden diese Menschen vom Grundsatz her wohl an den gleichen Gott glauben.

Etwas "eigenartig bis andersartig" ist insoweit m. E. aber der angeblich dreieinige Gott der Kirchen-Christen, weil dieser "Dreier-Gott" wohl auf Vorstellungen römischer Kaiser beruht und keine Grundlagen der Bibel findet. Eine Götter-Trinität gab es übrigens auch schon bei den alten Ägyptern und wurde verworfen.

Das Negativ-Bild zu Kirchen und Islam haben m. E. deren jeweilige Würdenträger (Führer / Hirten) durch deren Fehlverhalten (Sünden) als Amtsinhaber sich selbst zuzuschreiben. Beispiele: Glaubenskriege, Kreuzzüge, Inquisition, Hexenverbrennungen, Verfolgungen Andersgläubiger / Andersdenkender, Tötungen von Unschuldigen, Vergewaltigungen von Kindern, ect..

Ich habe schon vor einem Vierteljahrhundert die Konsequenz gezogen und bin aus der Kirche ausgetreten. Und wer an die Zukunftsschau gemäß der biblischen Offenbarung glaubt, sollte das auch tun. Denn dort steht geschrieben in

Offb 18,4:

"Und ich hörte eine andere Stimme aus dem Himmel sagen: Geht aus ihr hinaus, MEIN Volk, damit ihr nicht an ihren Sünden teilhabt und damit ihr nicht von ihren Plagen empfangt"!

Es ist dort zwar als Metapher die Rede von der großen **** Babylon, der Mutter der Huren, aber der Kontext passt m. E. schlüssig auf die römisch katholische Kirche.