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Warum bestreitet die Bundeswehr pemanent, dass es geschädigte Radarsoldaten gibt? Warum wird nur ein geringer Teil anerkannt?

Die Bundesregierung hat mit allen Fraktionen sich für eine Anerkennung bei Phase 1 ausgesprochen.

Die Landesversorgungsämter wollen diese Entscheidung nicht umsetzen!

Wo bleibt die Fürsorgepflicht der Bundeswehr und die Handlungsweise nach dem geleisteten Eid der

Verwaltungsbeamten?

11 Antworten

Bewertung
  • Nathan
    Lv 6
    vor 7 Jahren
    Beste Antwort

    Tja, wenn es um viel Geld geht, hört jede Verantwortung auf.

  • Anonym
    vor 7 Jahren

    Die Radargeschädigten gab es nur bei der NVA.

  • Anonym
    vor 7 Jahren

    weil dann merkel eine entschädigung an die soldaten zahlen müsste und weniger geld für ihre bänkerkollegen übrig bleibt.

  • vor 7 Jahren

    Wenn man sieht, wie die US-Army mit ihren Veteranen umgeht, die als Obdachlose durch die Grossstädte dieser Supermacht herumirren, wundert einen das hier auch nicht weiter.

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  • Berni
    Lv 7
    vor 7 Jahren

    Jede grössere "Firma" in Deutschland hat bisher noch immer bestritten, dass Arbeiter durch ihre Tätigkeit (z.B. mit gefährlichen Stoffen) dadurch gesundheitlich geschädigt wurden. Ein Beispiel ist Boehringer in Hamburg.

    Es rechnet sich für diese Firmen. Die Betroffenen müssen Gutachten einholen lassen und Jahre bzw. jahrzehntelang klagen bis sie ein Urteil bekommen. Viele sterben darüber weg. Mehr können solche "Leugner" doch garnicht verdienen !

    Es ist eine menschliche Schweinebande.

  • vor 7 Jahren

    Die Kosten! Das ist im Verteidigungshaushalt nicht einkalkuliert. Und es kommen ja die Betroffenen aus der NVA dazu, die das gleiche Problem hatten/haben. Als Rechtsnachfolger hat die Bundeswehr auch für diese Menschen Sorge zu tragen. Das ganze ist einfach ein Rechenexempel; menschenverachtend, aber aus Sicht der Bundeswehr nachvollziehbar. Auch bei "Ärztepflusch" u.ä. wird von Versicherungen gern die Hinhaltetaktik angewandt in der Hoffnung, daß, wenn man lange genug verzögert, das Problem einfach wegstirbt.

  • Anonym
    vor 7 Jahren

    Besser verstrahlt...

    als erschossen...!!

  • Anonym
    vor 7 Jahren

    Ich war auf einem Kriegsschiff der Bundesmarine.

    Wenn dort der große 3-D-Radar angeschaltet wurde,

    wurde permanent davor gewarnt, sich im Strahlungsbereich aufzuhalten.

    Es geht jetzt also darum, festzustellen, wer sich auf Befehl der Vorgesetzten hin im Strahlungsbereich eines Radars aufhalten mußte, und nicht darum, ob er solche Schäden aus eigenem Leichtsinn infolge Nichtbefolgung von Befehlen davon getragen hat.

  • pikas
    Lv 7
    vor 7 Jahren

    Bin ich nicht so informiert.

    Man kann nicht jedes Risiko im Leben absichern/entschädigen, auch nicht bei Staatsbediensteten.

    Dann müßte man ja auch Nichtraucher entschädigen, die an Lungenkrebs sterben, weil sie in ihren

    Amtsstuben jahrzehntelang dem Qualm der rauchenden Kollegen ausgesetzt waren..

  • ?
    Lv 7
    vor 7 Jahren

    Hier kann Dir auch keiner deinen Rentenbescheid ausstellen ...

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