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Beamte und die private Krankenversicherung?
Guten Tag,
jeder Beamte und Beamtenanwärter hat das freie Wahlrecht, ob er gesetzlich oder privat versichert sein möchte. Es ist allgemein bekannt, dass der Dienstherr bis zum 50 Prozent der Prämie übernimmt. Jedoch nur bei der PKV. Auch die Kinder und der Ehepartner können einen Beihilfeanspruch geltend machen. (Quelle: http://www.pkv-beamte-vergleich.de/ )
Warum wird die gesetzliche Krankenkasse nicht auch mit unterstützt.? Die Kosten dafür sind doch auch nicht wesentlich Höher.
Wer kennt sich zu dieser Thematik aus?
3 Antworten
- Anonymvor 7 JahrenBeste Antwort
"Es ist allgemein bekannt, dass der Dienstherr bis zum 50 Prozent der Prämie übernimmt" - nein, das ist nicht hinlänglich bekannt. Was vor allem daran liegen dürfte, dass es nicht stimmt.
Die "Beihilfe" übernimmt in der Regel die Hälfte der Gesundheitskosten. Für die andere Hälfte muss der Beamte eine Versicherung abschließen. Ob er das bei einer privaten Krankenversicherung tut oder bei einer der gesetzlichen Kassen, ist seine freie Wahl.
- Anonymvor 7 Jahren
..sorry, aber ich verstehe die Frage nicht. (Otti übriges auch nicht, der antwortet halt irgendwas.....)
- Anonymvor 7 Jahren
Weder PKV noch GKV. Beamte werden nicht krank. Das ist hinlänglich bekannt. Sie wissen sich jederzeit in der allumfassenden Fürsorge des Dienstherrn. Nur 25 Badekuren und schon ist die wohlverdiente Pension da.
Sollen wir noch mehr Geld verbrennen?
@Kamel
Nicht weiter tragisch, wenn sowohl die Frage, als auch meine Antwort zu hoch für dich sind. Verstehen und Verständnis sind halt zweierlei. Die Logik der Dummköpfe beruht auf der Ãberzeugung, dass alles genau so ist, wie sie es sehen und glauben, oder eben nicht.