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Warum gibt es immer noch Menschen, die (s. D.)?
für ihren Glauben (bzw.), ihre Religionsgründer bzw. Ideologien andere Menschen verfolgen und umbringen würden?
Worin liegt der Sinn, einen Menschen so dermaßen zu verteidigen, der nicht einmal ein Familienangehöriger ist?
Ich erlebe (zwar nicht am eigenen Leib oder in naher Umgebung, aber immerhin) fast tagtäglich, wie sich Gläubige angegriffen fühlen, wenn man jetzt einen Witz über den Papst erzählt, Karikaturen (harmlose, nicht politische) von Mohammed zeichnet usw.
Würde man jetzt die Mutter, den Vater des Anderen beleidigen bzw. tatsächliche Familienangehörige, könnte man es schon eher verstehen, dass diese verteidigt werden - notfalls bis auf´s Blut.
Aber wegen Jesus, Mohammed, Moses und weitere jetzt so dermaßen in Streitereien zu gelangen, dass man noch zum Mord aufruft, das ist doch krank, oder?
Diese Menschen leben doch nicht mehr. Sie sehen nichts mehr, sie hören nichts mehr.
Und wenn man in einer katholischen Einrichtung einen harmlosen Witz über den Papst erzählt, dass dies als fristloser Kündigungsgrund gilt.
Das verstehe ich alles im 21. Jahrhundert nicht, wie man noch so zurückgeblieben handeln und denken kann.
Und selbst, wenn Beleidigungen über all die Religionsstifter und Bücherschreiber kämen: Dies ist doch kein Grund, dermassen in Hass auszurasten, dass man Mordgedanken deswegen hegt.
Wo leben wir denn eigentlich?
Erscheinen denn Jesus, Mohammed usw. ihren Gläubigen neben den Kinderbetten, wenn die Kinder krank sind? Machen sie die Kinder gesund?
Erscheinen diese Personen aus dem Jenseits, wenn Hunger und Arbeitslosigkeit, Krankheit usw. auf der Welt sind und beseitigen diese?
Oder würde der Papst aus Rom kommen, um dem kranken Kind einen Tee zu kochen, es zum Arzt zu bringen, damit es gesund wird?
Na also dann. Nicht mal Gott erscheint da den Menschen, sondern die Eltern müssen Tag und Nacht für das Kind sorgen, damit es wieder gesund wird. Und auch für Hunger muss man sein tägliches Brot verdienen und Eigeninitiative ergreifen.
Und wer krank ist, muss zum Arzt - und nicht, dass er stunden- und tagelang zu Gott betet, dass ein Wunder geschehen möge.
Denn von Nichts kommt nichts.
Und deshalb erschrickt mich dieses, wenn so viele Menschen immer noch von Religion und Ideologien verblendet sind.
Deshalb auch meine Frage.
An Gott kann man glauben, wenn man will. Aber man soll nicht Menschen verteidigen und Religionen, deren Geschichte man eh schon heutzutage kennt.
Denn für ein gutes Miteinander auf dieser Welt braucht man weder Glaubensbücher, noch Mittler und eine Religion bzw. Konfession auch nicht.
Denn Weltfriede fängt von innen an. Doch Religionen lassen dies nicht zu. Man muss sich irgendwelchen Vorschriften, Dogmen unterwerfen.
Danke für die Antworten.
23 Antworten
- Anonymvor 7 JahrenBeste Antwort
Das hat nichts mehr mit Glauben zu tun. Das ist purer Fanatismus!
- Anonymvor 7 Jahren
Dein Geschwafel kann man nicht mehr hören. Welcher Christ ruft zum Mord auf, wenn jemand einen Witz über den Papst erzählt??????
Du bist doch nicht ganz sauber........
Hast Du nichts anderes zu tun als den lieben langen Tag über die Gläubigen, besonders über Katholiken, zu stänkern.
- ?Lv 6vor 7 Jahren
Wir leben in einer indoktrinierten Welt, gefangen in Dogmen und deren Auswirkungen.
Das Problem ist, das sich viele nicht dagegen stellen, keine Ahnung wieso, vielleicht weil es einfacher ist, oder mittlerweile ist es so etwas wie Tradition.
Sich von der Kirche / dem Glauben abzuwenden ist immer noch verpönt, egal aus welchem Grund.
Ich finde es sonderbar, viele beten zu Ihrem Gott oder Göttern, wenn man die anderen kleineren Religionen mit einbezieht und es lässt sich nie einer dieser Götter blicken.
Trotzdem wird gebetet, als ob es was bringen würde. Fakt ist aber, der Mensch muss schauen wie er alleine zurecht kommt und viele müssen viel Leid einstecken.
Sich dann an einen Gott zu klammern der sie errettet, irgendwie, irgendwann oder nach ihrem Tod ist in meinen Augen totale Ignoranz.
- vor 7 Jahren
Ich glaube das gerade solche leute die schwach im geist, unwissende leicht zu beeinflussende menschen sich zu gläubigen tieren ausbilden lassen. In interligenter mensch ist in der lage gut und böse zu unterscheiden. Das können solche leute wie vorher beschrieben nicht. Sie sind wie dumme autofahrer die sehen was vor ihnen ist z.B. wasser und müsten stopen , sie sich aber auf ihr navi verlassen was da eine straße sieht. Die weld verdummt
Quelle(n): meine sicht - Wie finden Sie die Antworten? Melden Sie sich an, um über die Antwort abzustimmen.
- ?Lv 7vor 7 Jahren
Sie haben nix zu verlieren. Ihre Familie jedoch wird finanziell unterstützt.
Außerdem wurden sie häufig einer Gehirnwäsche unterzogen:
- palmozyLv 5vor 7 Jahren
Weltfriede fängt von innen an. Doch Religionen lassen dies nicht zu. Man muss sich irgendwelchen Vorschriften, Dogmen unterwerfen - ja, viele, viel zu viele Menschen brauchen das so ! Die Mehrheit aller Menschen ist angstvoll, feige und voellig abhaengig vom sozialen Umfeld; wenn das dann Zeter und Mordio schreit, muss man halt mitmachen oder es trifft einen selbst - siehe jugoslawischer Buergerkrieg, auch angeblich ein religioes bedingter Konflikt, aber eigentlich eine Machtfrage des zurueckgebliebenen Serbien...
Menschen koennen wohl nicht anders in ihrer Mehrheit... aus der Geschichte lernen wir, dass wir nie aus der Geschichte lernen !
- HeididaiLv 5vor 7 Jahren
Wie ich schon immer wieder sage: Der Glaube des Einzelnen - an wen oder was auch immer - mag diesem Einzelnen hilfreich sein. Der sog. Glaube der Massen - "Religion" genannt - ist menschenverachtender Schwqachsinn: Religionen töten. Ach ja die Religion ist es nicht, es sind die religiösen Menschen? Ohne Religion würden diese Menschen nicht aus religiösen Gründen töten!
Kein Mensch wird in eine Religion geboren, er oder sie wird religiös gemacht - warum können wir nicht religionsfrei aufwachsen?!! Auch das ist Religionsfreiheit - ohne Religion leben zu können.
- FlorelLv 6vor 7 Jahren
ja - weil die gottes-glauben-erziehung zur egoweltmacht-diktatur dies geschaffen hat und man sich dagegen wehren muss nicht von denen unterdrueckt zu werden