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Kampf um den Kita-Platz: Welche Erfahrung habt ihr bei der Kinderbetreuung gemacht?
Viele Mütter lassen sich bereits in den ersten Schwangerschaftswochen vormerken und finden für ihr einjähriges Kind dennoch keinen Kita-Platz. In den Großstädten ist es besonders schwierig. Wie hat bei euch die Suche nach einem Betreuungsplatz geklappt? Habt ihr euch für eine klassische Krippe, eine Eltern-Initiative oder eine Tagesmutter entschieden und was sprach für eure Wahl?
Model und Moderatorin Jana Ina Zarrella hat selbst zwei kleine Kinder und weiß wovon sie spricht. In der Yahoo-Webshow „Mum’s Diary“ gibt sie gemeinsam mit Experten viele Tipps zum Thema:
Video: Folge 18 „Kinderbetreuung“.
5 Antworten
- ?Lv 6vor 7 JahrenBeste Antwort
Nachdem alle genölt haben, ich sollte doch während der SS schon kümmern, bin ich am Ende höflich darauf verwiesen worden mich doch bitte nochmal zu melden, wenn das Kind definitiv da ist.Ich hab das eh geahnt was dabei raus kommt, aber alle anderen wussten es ja mal wieder besser! -.-
Soviel zu diesem Satz:
"Viele Mütter lassen sich bereits in den ersten Schwangerschaftswochen vormerken"
- Der ElchLv 7vor 7 Jahren
"Viele Mütter lassen sich bereits in den ersten Schwangerschaftswochen vormerken..." -> also wenn ich so was höre dann frage ich mich: warum bekommt diese Frauen eigentlich ein Kind, wenn ihr schon in den ersten Schwangerschaftswochen die anschlieÃende Fremdbetreuung das wichtigste zu sein scheint?
Ich habe mein Kindi damals mit 2 Jahren im Kindergarten angemeldet sodass es mit 3 Jahren dann in den Kindergarten kam - und das ging völlig problemlos! Damals waren die Mütter zum Glück noch nicht so hinterher ihr Kind so schnell wie möglich abgeben zu wollen damit sie wieder arbeiten gehen können um sich auch 2x im Jahr einen Urlaub leisten zu können!
Heute ist das leider anders. Kinder möglichst früh schon weg von der Mutter ab in die Krippe - die Erziehung jemand anderem überlassen und das Kind nur zum guten Morgen und zum guten Abend sehen, denn anschlieÃend geht es natürlich weiter mit der Ganztagsschule, damit ja niemand auf Luxus und Urlaub verzichten muss. Sind doch arme Kinder heutzutage, denen es materiell zwar an nichts fehlt aber Mama und Papa als oberste Priorität ihren Job sehen! Und da wundern wir uns wirklich warum immer mehr Kinder und Jugendliche aus dem Ruder laufen, sich nicht mehr benehmen können und zu egoistischen Monstern werden!
Ich persönlich bin der Meinung dass gerade die ersten 3 Jahre die wichtigsten sind vor allem für die Mutter-Kind-Beziehung und für die Ausprägung des Urvertrauens! Unsere Gesetzgeber sollten lieber dafür sorgen dass es jeder Mutter, auch allein erziehenden, ermöglicht werden kann diese wichtigen 3 Jahre voll und ganz für das Kind da zu sein!
Neulich habe ich einen Bericht im Fernsehen aus den Lokalnachrichten gesehen dass die Kindergartenplätze für über 3-jährige knapp werden und dass nicht mehr alle 3-jährige einen Platz bekommen WEIL die Kitas die Plätze an unter 3-jährige vergeben!
Toll, gell?
- Anonymvor 7 Jahren
Sehr schlechte
- Janet MLv 7vor 7 Jahren
Es hat nicht jeder so gut, wie die Tante, für die ihr hier immer so fleiÃig die Werbetrommel rührt.
Die parkt ihre Kinder einfach bei Omma und Oppa:
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- vor 7 Jahren
"Mama, nimm mich hier weg"
Prozess um grausame Quälerei im Kindergarten
12.02.2014, 18:44 Uhr | dpa
Eine Erzieherin aus Nordrhein-Westfalen soll ihre Schützlinge jahrelang gequält und misshandelt haben. In dem Kindergarten in Herne mussten die Kleinen angeblich sogar Erbrochenes essen.
http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/justiz...
http://www.op-online.de/lokales/nachrichten/offenb...
Skandal in einer kleinen Eifel-Kita!
Die Vorwürfe gegen drei mittlerweile suspendierte Mitarbeiter sind grauenvoll: Sie sollen die Kleinen bis zum Erbrechen mit Essen vollgestopft haben. Es kommt noch schlimmer: Mussten sich die Kinder übergeben, mussten sie ihr eigenes Erbrochenes essen!
http://www.bild.de/news/inland/kindergaerten/musst...
Heilbronn - Eine Mutter erhebt schwere Vorwürfe gegen eine Gruppenleiterin des Albert-Kindergartens in Heilbronn. Ihre beiden Kinder haben ihr erzählt, dass die Erzieherin sie geschlagen habe. Auch andere Kinder sollen öfter schmerzhaft am Oberarm gepackt und geschüttelt worden sein. Kinder, die eingenässt haben, mussten demnach zur Strafe die nassen Kleider bis zu einer Stunde tragen, ehe man sie gewechselt habe. Vier weitere Elternteile und eine ehemalige Erzieherin bestätigen derartige Vorwürfe. Die beschuldigte Gruppenleiterin habe die Kinder oft angebrüllt. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen des Verdachts der Misshandlung von Schutzbefohlenen.
http://www.stimme.de/heilbronn/hn/sonstige-Kinder-...
usw. Meine Kinder würde ich höchstens stundenweise ab und zu in eine Gruppe mit höchstens 5 Kinder geben. Alles andere ist Ãberforderung und evtl. Ãberlassung zur MiÃhandlung.