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16 Antworten
- Mii🐼Lv 7vor 1 JahrBeste Antwort
Nein, damals war es hier noch nicht üblich. Alle haben immer auf der Straße gespielt. Niemand war hier im Kindergarten.
- Bingi 7Lv 7vor 1 Jahr
ja klar - zum Teil sogar noch mit Ordensschwestern, da kam auch zu Nikolaus der Bischof und verteilte GESCHENKE und hat aus dem goldenen BUCH vorgelesen - wer brav war und noch anständiger.
(Knecht Ruprecht war zwar auch dabei - kam aber nur zum Einsatz um die Geschenke zu tragen im SACK.)
Damals hatte mich Hermännchen immer bei meiner Oma abgeholt, da das Haus von meiner OMA direkt auf dem Weg lag zum Kindergarten, gerade von meinem Hermännchen hatte ich meinen ersten Schmatz bekommen.
Es war eine sehr schöne ZEIT!!!
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- SwisstrotterLv 7vor 1 Jahr
Ja - die Kindergärtnerin war ein sehr strenges altes Fräulein mit Nickelbrille.
- AstraeaLv 6vor 1 Jahr
Ja und sehr gern. Meine Tochter ebenso. Zoo, Schwimmbad, Wald, tausend schöne Spiele und Beschäftigungen, jeden Tag. Meine Eltern hätten mir das zu Hause nicht bieten können, weil sie beide gearbeitet haben. Im Rest der Zeit waren wir- viele aus den Kindergartengruppen zusammen draußen toben. Um uns herum war Feld und Wald. Ich habe gearbeitet, später studiert- da konnte meine Tochter den Hort besuchen.
- Knarf-EwuLv 7vor 1 Jahr
Ja klar, und ich war gerne dort. Das hilft den Kindern etwas selbständiger zu werden und nicht nur immer an Mamas Rockzipfel zu hängen.
- vor 1 Jahr
Ja, ich war in einem evangelischen Kindergarten! Ich bin zwar oft nur unter Protest hingegangen, weil ich mich ungern von meinen Eltern getrennt habe, das ging aber irgendwann und ich habe da eine sehr gute Freundin gefunden, mit der ich nach wie vor befreundet bin und hatte auch eine sehr nette Gruppe und eine tolle Kindergärtnerin! Ich glaube mir hat es sehr geholfen etwas selbstständiger zu werden und auch mit anderen Menschen außerhalb meiner Familie in Kontakt zu treten.
Viele Grüße, Marie