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Welches, natürlich auch gelesene Buch würdest du auf gar keinen Fall weiterempfehlen? Und warum nicht?

19 Antworten

Bewertung
  • vor 7 Jahren
    Beste Antwort

    Ludwig Ganghofer

    Dieser ganze deutsche Spießer-Heile Welt-Schmarrn der Berg- und Heimat- und Schicksalsschmonzetten ist eine direkte Methode, um innerhalb kürzester Zeit sich schwer einen an der Klatsche einzufangen.

    Guck mal z.B. dieses "Gedicht":

    Siehst du dort die Rose beben?

    Siehst du dort die Rose beben?

    Welk zerfällt ihr Blütenkranz —

    Freund — so seh' ich auch entschweben

    Meiner Tage Freudentanz.

    Blüten glühten bunt in Farben,

    Aber ach — sie welkten, starben.

    Ludwig Ganghofer

    Das Buch, welches ich (fast noch als Kind) gelesen hatte: "Das Schweigen im Walde"

    Inhalt:

    "Der junge Fürst Heinrich Ettingen Bernegg findet heraus, dass Baronin Pranckha weniger ihn als sein Vermögen und den Luxus liebt. Enttäuscht flieht er in die Einsamkeit des Geißtals, wo er die Malerin Malo Petri kennen lernt. Doch das Glück der beiden wird durch die intrigante Baronin getrübt. Sie ist Heinrich nachgereist, um ihn zurückzugewinnen. Alle Scheinheiligkeiten vermögen ihn jedoch nicht umzustimmen. Als die Baronin einen letzten feigen Anschlag versucht, fangen die Bäume Feuer. Plötzlich brennt der Wald lichterloh ... Ein Klassiker des historischen Heimatromans"

  • ?
    Lv 6
    vor 7 Jahren

    Das mit Abstand mieseste Ding (Buch will ich es nicht nennen) ist Feuchtgebiete von Charlotte Roche.

    Das Gegenstück "Fleckenteufel" ist genauso mies.

  • vor 7 Jahren

    Da wäre Diabolus von Dan Brown.

    Nachdem mir der ganze Hype um Dan Brown schon wahnsinnig auf die Nerven ging und ich auch bereits mit dem Film Illuminati nichts anfangen konnte, mag es verwunderlich scheinen, dass ich dennoch einen Brown in die Hand nahm. Erklärung simpel - im Urlaub ging mir die Lektüre aus, ein freundlicher Hotelgast drückte mir den Band in die Hand und ich las, den ohne Lektüre geht es nicht.

    Am Ende des Buches hatte ich vom vielen ungläubigen Kopfschütteln heftigste Kopfschmerzen.

    Meine Güte, soviele Verschwörungen, und diese werden mit einer solchen Ernsthaftigkeit und dem Bemühen um Glaubwürdigkeit dargebracht, das man sich unwillkürlich fragt, ob man bei dem Metzger seines Vertrauens noch einkaufen kann, ohne sich irgendwie im allgemeinen und verschwörungstechnisch im speziellen verdächtig zu machen.

  • Anonym
    vor 7 Jahren

    Ganz eindeutig: "Das Handbuch der Inquisitoren" von Antonio Lobo Antunes. Das Ding ist völlig unlesbar, ich hab's nach fünf Seiten weggelegt. Da war noch nicht mal der dritte Satz beendet.

    Das Witzige dabei. Meine Frau lernte ich erst später kennen, sie ist promovierte Literaturwissenschaftlerin und liest so ziemlich alles, aber diesen Autor findet sie genau wie ich unzumutbar.

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  • vor 7 Jahren

    In der Schule habe ich mal "Das Schloss" von Franz Kafka lesen müssen. Das heißt, die ganze Klasse hat es lesen müssen. Wir haben sogar eine Schularbeit darüber schreiben müssen. Es war eine Katastrophe. So ein langweiliges Buch habe ich noch nie gelesen.

    Jemand muss beim Schloss vorsprechen, wird aber mit fadenscheinigen Gründen immer wieder hingehalten. Darum geht es im Großen und Ganzen.

  • Anonym
    vor 7 Jahren

    "Mannis Logarithmentafeln"

    Hälst du im Kopf nicht aus.

  • vor 7 Jahren

    " Das Foucaultsche Pendel "

    Ehrlich gesagt, habe ich schon beim reinschnuppern

    gedacht, daß das nciht weiterzuempfehlen ist.

    Ich habe es aber nicht weitergelesen

    insofern falle ich bei dir eigentlich schon durchs Raster.

    " Inspektor Jury " - habe ich gelesen und fand es

    furchtbar langweilig und phantasielos.

    Das würde ich niemals weiterempfehlen.

    Eine tote Sprache und eine Autorin, die nciht zu fesseln weiß

  • Iguazu
    Lv 7
    vor 7 Jahren

    "Die grünen Hügel Afrikas" von Ernest Hemingway.

    Es geht in diesem Buch einzig und allein um die Jagd auf

    Kudus - etwas Langweiligeres ist mir seither nicht mehr

    untergekommen.

  • Anonym
    vor 7 Jahren

    "Das Buch ohne Namen" von Anonymus.

    Schwerer Stoff, irre Story, nicht einfach.

    Zitat : "Jeder, der dieses Buch liest stirbt. Aber nur wer es liest, weiss, warum."

    http://www.ebook.de/de/product/7943304/anonymus_da...

  • vor 7 Jahren

    Luxus > es ist zu nichtsagend und langatmig

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