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Anonym
Anonym fragte in Politik & VerwaltungRecht & Ethik · vor 7 Jahren

Wie würden sich Mütter zukünftig verhalten, wenn sie zukünftig Steuern auf Muttermilch bezahlen müssten?

Ich hoffe, dies bleibt eine Fantasie von mir - doch es könnte auch Wirklichkeit werden, in was für einer Welt wir leben.

Man stelle sich mal vor: Man freut sich auf sein Baby, es endlich in den Armen zu halten, es liebevoll umsorgen zu können usw.

Nach der Geburt jedoch wird der Mutter verboten, ihr Kind zu stillen mit der Begründung: "Monsanto und Nestle haben ein Patent auf alle Muttermilch". Und wenn, dann müssen sie erst einmal eine Erlaubnis von den Konzernen einholen.

Wie man ja weiss, ist Muttermilch gesund:

http://netzfrauen.org/2013/11/14/es-wird-immer-ver...

Sie enthält Inhaltsstoffe, die das Baby sogar gegen bestimmte bzw. viele Krankheiten immun machen können.

Doch was, wenn dies Babys zukünftig verwehrt wird?

Wenn man den Müttern bei Weigerung auf "Steuerzahlung für Muttermilch" abstillende Mittel zufügen würde?

Denn die Patente besitzen ja jetzt die Konzerne. Und wer sein Baby mit Muttermilch füttern will, muss Steuern bezahlen.

Wer sich weigert, der bekommt entweder Strafe oder wird gezwungen, abstillende Mittel zu nehmen.

Was sagt ihr dazu?

Denn auf Kuhmilch muss man bereits Steuern bezahlen.

Danke für die Antworten.

Update:

Hier noch ein Link, was Muttermilch angeht:

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/mehrwertsteu...

Update 2:

@Ricewind: Es geht hiermit um das, dass Muttermilch nunmal gesünder ist als manche Milch dieser Konzerne. Ich hoffe, du verstehst den Sinn der Einführung von Steuern und Erlaubnis. Alle, was gesund ist und gesund macht lässt sowohl Pharmaindustrie, als auch Konzerne "pleiter" gehen.

12 Antworten

Bewertung
  • ?
    Lv 7
    vor 7 Jahren
    Beste Antwort

    Tja, wer soll wohl die Menge der produzierten Milch überprüfen?

    Wieder mal ist dir da die Phantasie durchgegangen ...

    Und die "Begründung" dieser Steuer ist dermaßen hanebüchen, dass man annehmen könnte, dass ...

    Aber das schreibe ich dann doch lieber nicht.

  • XR17A
    Lv 4
    vor 7 Jahren

    Deine Fantasie ist von der Wirklichkeit soweit nicht mehr entfernt. Davor kommen noch die Lizenzabgaben für das Sperma mit dem die Kinder erzeugt werden.

  • top
    Lv 6
    vor 7 Jahren

    wow. kann es sein, dass die fantasie da etwas mit dir durchgeht? oder du etwas zuviele frauenzeitungen oder noch schlimmer die bildzeitung gelesen hast oder zuviel rtl oder rtl2 geschaut hast?

  • ?
    Lv 7
    vor 7 Jahren

    Ich verstehe nur nicht, warum Monsanto oder Nestle da ein Patent haben sollte. Da müsste die Mutter ja geklont sein mit veränderten Genen. Und dafür zahlt man keine Steuern, sondern Patentgebühren. Die Steuern auf Kuhmilch, MwSt etc, zahlt man für alle Produkte.

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  • Anonym
    vor 7 Jahren

    Ja und man müsste noch schauen das die Muttermilch mit BIO mehr Steuerwert hat!

  • vor 7 Jahren

    Diese Brust samt Inhalt gehört mir, Pasta!

  • ?
    Lv 7
    vor 7 Jahren

    Das ist doch gut so. Auf Lebensmittel muss man doch nur 7 Prozent Mehrwertsteuer zahlen.

  • vor 7 Jahren

    Auswandern in ein freieres Land (Vereinigte Staaten) wie jeder halbwegs intelligent denkende Mensch.

    Aber ich glaube du hast da etwas falsch verstanden. Steuern werden nicht von Konzernen erhoben. Dinge natürlichen Ursprungs wie Muttermilch können nicht patentiert werden.

  • vor 7 Jahren

    Ein Patent auf bereits Existierendes gibt es nicht und wird es nie geben. Es ist das Wesen eines Patentes, eine neue Entwicklung zu schützen. Du hast da leider sehr viel billigste Propagande geglaubt.

  • vor 7 Jahren

    dann würde wahrscheinlich die Zahl der Steuersünder rasant ansteigen

    es wäre für die Milch-Mengen-Durchfluß-Messgeräte -Hersteller ein super Geschäft

    der bürokratische Aufwand würde den Steuerertrag so mindern daß es es sich kaum lohnt

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