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Meisterschule will Schüler mit Epilepsie von der Schule weisen?

da er einmal wegen privaten Stress und Schulstress einen Anfall in der Schule hatte.

Er sollte es beim Auntrag angeben und hat es nicht getan. Arzt hat ihn einen nachteilsausgleich für Proben von 30% ausgestellt und das passt ihnen auch nicht. Ach das ist die IHK, finde das richtig scheise!

Was kann er tun?

8 Antworten

Bewertung
  • vor 7 Jahren
    Beste Antwort

    Wenn der Anfall das erste Mal aufgetreten ist, dann KONNTE dein Mitschüler überhaupt gar nicht wissen, dass er überhaupt an Epilepsien leidet! Wenn die den also rausschmeissen wollen, dann ist das absolut nicht gerechtfertigt.

    Ausserdem: Ist die Diagnose denn absolut gesichert, oder ist das nur ne Larifari-Diagnose, die irgendein Hausarzt vor zig Millionen Jahren gestellt hat? Im Grunde genommen kann Dein Mitschüler dagegen normalerweise per Gericht problemlos vorgehen, dass die den rauswerfen wollen, denn es ist SEINE berufliche Zukunft, die ihm kaputt gemacht wird, wenn die Schule ihn einfach rausschmeissen will und das muss er sich definitiv NICHT gefallen lassen.

    Quelle(n): Solche Schweinereien kommen immer wieder vor. Hab was ähnliches wegen meiner Erzieherausbildung die ich vor ein paar Jahren gemacht habe, mitgemacht. Leider hab ich keine Möglichkeit gehabt, dagegen per Gericht vorzugehen, denn sonst hätte man mich definitiv nicht so behandeln können. Scheisse, dass ich leider mittendrin ne Krebstherapie machen musste. Dadurch konnte ich leider den Abschluss definitiv nicht machen und da ich eben auch nicht einsehe, dass ich mit Kleinkindern arbeiten soll, werde ich eben auch in diesem Job nicht arbeiten. Tut mir leid. Ich möchte eben nicht einfach irgendeinen Job, sondern eben den Job mit dem ich glücklich bin.
  • savage
    Lv 7
    vor 7 Jahren

    naja, das ist so ´ne sache. wir wissen ja nicht , um welchen beruf es sich handelt. wenn er mit maschinen in kontakt ist, dann muss der arbeitgeber natürlich von seiner krankheit wissen. er ist ja sonst eine gefahr für sich selbst und andere. an seiner stelle würde ich mit dem arbeitgeber, bzw. schulleiter reden und v.a. auch mit dem arzt tacheles reden, damit er medikamentös besser eingestellt wird. den am besten wechseln. er hat es wahrscheinlich verschwiegen, weil er befürchtet hat, dass mal sowas passieren kann. ich denke, dass da ein anwalt her muss. so einfach geht das nicht mit dem rausschmeißen, wenn er sich sonst nichts zu schulden hat kommen lassen.

  • Anonym
    vor 7 Jahren

    der schüler sollte sich einen anwalt suchen und die schule bis auf den letzten cent verklagen

  • vor 7 Jahren

    Ich halte die Vorgehensweise der IHK für diskriminierend. Hierbei wird die eigentlich besonders schutzbedürftige Minderheit der Epileptiker benachteiligt. Das ist ein Verstoß gegen das Diskriminierungsverbot:

    http://dejure.org/gesetze/MRK/14.html

    Außerdem wäre zu überlegen, inwiefern dabei auch das Gebot des Minderheitschutzes mißachtet wird...

    http://www.juraforum.de/forum/staats-und-verfassun...

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  • Anonym
    vor 7 Jahren

    So einfach geht das nicht...

    aber nur wenn sich der Schüler...

    einen Anwalt nimmt und...

    sich wehrt ich weiß wovon...

    ich rede schließlich habe ich...

    mit einer Selbsthilfegruppe...

    und per Anwalt erreicht das...

    für einen Schüler mit Epilepsie...

    in einer normalen Grundschule...

    in Berlin Förderunterricht gegeben...

    wird anstatt den Schüler auf einer...

    Sonderschule vergammeln zu lassen...!!!

  • kurt j
    Lv 7
    vor 7 Jahren

    erstens, anzugeben braucht man keine Krankheiten selbst Schwangerschaften nicht, und meistens sind diese Leute fast alle medikamentös gut eingestellt so das nichts passieren kann, was er später im beruf damit macht bleibt in seiner Verantwortung

  • Anonym
    vor 7 Jahren

    Welches Gewerbe ? Verstehe deinen Streß, aber mit deiner Frage kann ich erstmal nichts anfangen.

  • vor 7 Jahren

    zum direktor gehen und sich beschweren

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