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Milch Krebs erregend ? Aber ab wie viel ML?
Hi ich trinke kontinuierlich jeden Abend vor dem Schlafen gehen 400 ML milch (gemischt mit Proteinshake).. also BEINAHE ein halbes Liter.Nur an Tagen wo ich Kelloggs esse komme ich vermutlich über 500ML, da ich kein Käse esse. Ich habe aber im Interenet eine Doku vom NDR gesehn welches zeigt, dass Milch Prostata Krebs verursachen kann. Aber es wird nicht gesagt ab wie viel ML ?
BIS WIE VIEL ML IST ES "NOCH" vertragbar ?
11 Antworten
- sequenzerLv 6vor 7 JahrenBeste Antwort
Momentan ist der Stand der Wissenschaft in Sachen Lebensmittel folgender:
1. Kein einziges Lebensmittel ist als Krebsursache identifiziert.
2. Kein einziges Lebensmittel verhindert die Gefahr, an Krebs zu erkranken. Nein, auch nicht Obst und Gemüse.
Bemerkung: Die allerwenigsten Ärzte sind Wissenschaftler, sondern sind Unternehmer (Praxis).
- openBOX#Lv 6vor 7 Jahren
Ähh so ein Mist vom NDR? oO
Hast zufällig mal einen Link?
Kann theoretisch vlt bei Milch sein die mit Hormonen versezt ist...solltest das Problem aber nicht mit Biomilch haben. An dem Aufbau von Milch kanns jedenfalls nicht liegen sonst wäre das Risiko ja wohl als Baby am höchsten muss also ein von menschenhand zugemischter Stoff sein.
Nach recht aktuellen Studien ist immer noch nicht klar warum die Krebszahlen so gestiegen sind, es scheint fast so als würde man so händeringend nach einer Antwort suchen das sogar namenhafte Sender schon fast absichtlich wenigstens die blödesten Theorien ausstrahlen wenn man schon nicht die richtige findet... xD
(Haha ich weiß es aber mich fragt ja keiner xD)
Nachtrag: danke @ dish für den link ;)
wer keine studien aufstellt sollte solche äußerungen: "Zuviel Milch hat schlimme Folgen, davon ist der Arzt überzeugt. "Die Milch muss hier sicherlich ganz neu hinterfragt werden."" nicht von sich geben.
..
Hinterfragt werden muss mal die Theorie in welchem Maß sich die eigene DNA im Laufe des Lebens durch den Einfluss von Nahrung generell verändert. Das würde uns näher an die Antwort bringen als dumm rum zu spekulieren alla Milchmädchenrechnung: "Wenn die Tendenz dramatisch zu nimmt kann es nur Umweltbedingt sein...da aber jeder Teil von Dt betroffen ist muss es eine grundlegende Indikation durch ein Nahrungsmittel sei, das seit Jahrteusenden konsumiert wurde, aber erst jetzt Veränderungen auslößt...." --> geile Logik!
Vlt wer weiß, liegt es viel mehr am Lebenswandel... aber das würde bedeuten das jeder mitverantwortlich ist... ne dann ists lieber die krebserzeugende Illuminaten-Kuh-Maffia... son Blödsinn....
- ProfessoressaLv 7vor 7 Jahren
Das ist Unsinn und der Prostatatumor kommt bei den meisten früher oder später auch ganz ohne Milch.
- 🐟 Fish 🐟Lv 7vor 7 Jahren
Das ist nicht mal eine Studie sondern eine Vermutung einzelner Wissenschaftler und du hattest gerne zahlen. Sehr witzig.
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- Anonymvor 7 Jahren
Wenn, dann sind wohl eher solche Proteinshakes krebserregend.
Aber von reiner Milch passiert dir überhaupt nix, wenn du nicht laktoseintollerant bist.
Wenn ich dir was sagen darf: Ich habe 8 Onkel, die auf´m Dorf gross geworden sind. Mein Grossvater hatte 4 Kühe.
Und meine Onkel haben Direktmilch von den Kühen getrunken - ohne dass sie abgekocht wurde. Mein Vater ebenfalls.
Und NIEMAND von ihnen bekam Krebs.
Und ich bin sowieso "Milchoholikerin" und trink jeden Tag meine 600 ml Milch. Als ich noch ein Kind war, waren es jeden Tag gute 1,5 Liter.
Und die letzte ärztliche Untersuchung ergab: Kein Krebs - alles in Butter.
Und dass ich schon einen leichten Herzinfarkt und einen leichten Schlaganfall hinter mir habe liegt NICHT an der Milch, sondern an meinem Leben, was ich bisher durchmachen musste.
Wenn etwas das Immunsystem abschwächt, dann ist es die Schnelllebigkeit, der Stress, Ärger im Leben und Zeitdruck, dass Alles "Husch-Husch" laufen muss.
Und wer ein schwaches Immunsystem hat, der ist viel mehr krebsgefährdet.
Somit ist das völliger Quatsch, den NDR gezeigt hat.
Und Probleme mit der Prostata kriegt man nicht vom Konsum von Milch.
Inanna
- Anonymvor 7 Jahren
Glaub nicht jeden Müll den Petaspinner und andere esotherische Tirerechtsterroristen verbreiten!
Es gibt zwar einige Studien, die darauf hin deuten, das eine sehr hohe Aufnahme von Calcium zu einem leicht höheren Risiko für Prostatakrebs führen könnte. Die Dosen waren größer 2 g Calcium pro Tag, was über 1,7 l Milch entsprechen würde.
Andererseits gibt es genau so Studien, die Hinweise darauf geben, dass das Darmkrebsrisiko durch Milchkonsum gesenkt werden kann.
All dies ist aber noch nicht wirklich klar und bewertbar.
Auf der anderen Seite wird ja gerade älteren Leuten viel Calcium empfohlen, um Osteoporose vorzubeugen.
Übrigens: es gibt bei krebserregenden Substanzen in der Regel kein "noch vertretbar". Das Risiko besteht vom ersten Molekül, bzw. bei Radioaktivität beim ersten Zerfall. Es ist rein statistisch und steigt mit der Aussetzngszeit und Menge natürlich an.
- PleitegeierLv 6vor 7 Jahren
Lass dich dadurch nicht Verrückt machen wenn man danach gehen würde
dann dürfte man überhaupt nichts mehr essen oder Trinken weil irgendwie
alles Krank macht ja sogar Obst u. Gemüse.
Die Mensch denken das Sie ohne Folgen Atomtest machen können und
Radioaktive Container durchs Land Fahren können dazu gehören auch die
Atom Unfälle.
Bei diesem ganzen Schei.... wird immer vergessen das der Winde(Wetter) keine
Grenzen kennt sondern die Radioaktivität über die ganze Welt verteilt und dies
auch über 1.000 Jahre so bleibt.
- herr_nixnutzLv 7vor 7 Jahren
Vergiss diese Doku vom NDR, die ist sowas von lächerlich! Seit Hunderten von Jahren wird überall auf der Welt Milch getrunken ohne das es deswegen Millionen von Krebstoten gibt.
Auch der NDR ist schon lange nicht mehr seriös bei der Berichterstattung.
- Anonymvor 7 Jahren
Fast alles "kann" krebserregend sein, aber auch nur KANN. Von Massenhysterie ausgelöst durch Medien halte ich nichts.
- ?Lv 7vor 7 Jahren
Wär mir neu,aber wenn du vorbeugend Kürbiskerne knabberst ist das sehr gut für die Prostata.
- GnurpelLv 7vor 7 Jahren
WEnn du solche Angst davor hast, dann ersetze die Milch doch einfach durch Wasser. Auch an den Geschmack kann man sich gewöhnen.