Warum werden 90% der Menschen ärmer, und der Rest wird reicher?

Weil man Geld nur noch mit Geld verdienen kann.

Leistung zählt nicht mehr und was Bildung heute noch wert ist, sehen wir ja daran, dass es massenhaft arbeitslose Akademiker und Ingenieure gibt, die spätestens mit Ende 40 entlassen wurden und in Altersarmut landen werden.

Bei uns hier werden immer mehr kleine Gewerbetreibende, Kindergärten und sogar Ärzte aus ihren Gewerberäumen vertrieben, weil globale Ketten und Heuschrecken mehr Miete zahlen können. Da ist es völlig egal, ob die Anwohner das wollen oder nicht. Kleine und mittlere Unternehmen werden fertig gemacht. Und in einigen Budesländern kaufen globale Konzernen jetzt auch noch wie verrückt alles Land auf. Irgendwann werden wir für die Luft zahlen müssen, die wir atmen und der Profit wird nicht mal im Lande versteuert.

WELTLAUF



(Heinrich Heine)

Hat man viel, so wird man bald


Noch viel mehr dazu bekommen.


Wer nur wenig hat, dem wird


Auch das Wenige genommen.



Wenn du aber gar nichts hast,


Ach, so lasse dich begraben -


Denn ein Recht zum Leben, Lump,


Haben nur die etwas haben.

Die Frage "Warum nur werden 10% der Menschen reicher und der Rest wird immer ärmer?", die drei Minuten vor deiner Frage gestellt wurde, und die du als Vorlage für deine Frage genommen hast, wurde gelöscht.

Honi soit qui mal y pense

Blauclever, lassen wir das. Wir wissen doch, dass du gern abkupferst und deine "Ideen" meistens auf dem Mist anderer User gewachsenen sind.

Der Richtlinien- Hinweis auf "keine Antwort" musste ja kommen! Hoffentlich bist du bei deinem Clan auch so überkorrekt!

Zu deinem Nick schreibe ich lieber nichts, aber zu deinem Avatar würde mir glatt etwas einfallen

Weil 10% der Menschen über die Produktionsmittel und das Produktivvermögen verfügen. Der Rest muss sich ihnen notgedrungen andienen. Zwar gibt es kaum noch die großen Firmenpatriarchen wie Friedrich Krupp oder Max Grundig. Ein solches Risiko trägt heute niemand mehr allein. Wer nur wenig hat ist eingeladen, sich in die Kaste der Besitzenden via Aktien einzukaufen. Dann wähnen sich die Leute gleich besser in der Nahrungskette positioniert und revoltieren nicht.

Moderne Zeiten. Im Mittelalter hielt nur ein Prozent die Macht und 99% waren in Leibeigenschaft oder sonstwie als Büttel ihrem Lehnsherrn verpflichtet. Niemand konnte sich während der Pinkelpause auf der Autobahn auf seinem Eifon ansehen, wer denn gerade der Reichste ist. Oh, H4 gab es auch noch nicht.

Ja ja die alte leier darüber beklagen sich die Menschen seid 3000 Jahren und tun dabei immer so als wäre es die neuste Nachricht

die Gier, giert immer nach mehr. da loszulassen ist nicht schwer.

aber es wird eine bessere Zukunft bald hervorkommen.

J

Yv.... ist seit 16.Mai 2012 Mitglied des Systems.

Bl....... ist seit 27.April 2011 Mitglied des Systems.

Yv.... hat eine gute Geschäftsidee. 6 Interessenten in wenigen Minuten

lassen auf Erfolg schließen.

Bl....... übernimmt diese Geschäftsidee und steht dazu.

Zitat: ... "lieber gut abgekupfert, als schwache fragen ...,)".

http://up.picr.de/16514377bx.jpg?rand=1384826029

Yv.... wird ohne Verschulden vom System aus dem System gekickt.

Einfach so.

Bl........ , nicht immer kreativ aber sehr oft sehr einfallsreich,

ausgestattet mit einem guten Gespür für die Wünsche der Masse,

"kennt" alle und alle "kennen" ihn.

Niemanden zu blocken und keinesfalls Antworten

als Missbrauch zu melden sind zwei weitere offene

Geheimnisse seines "Geschäftserfolges".

Eigene Fragen werden massenweise, wie am Fließband, produziert.

Viele, im Prinzip "belanglose" Fragen, ermöglichen Punktejägern

die Gelegenheit eine Antwort zu geben und zwei Punkte einzusacken.

Auch schwache Antworten auf sinnfreie Fragen werden von Bl........

mit BA und "Danke für diese seriöse Antwort."

öffentlich ausgezeichnet.

Yv.... ist seit 16.Mai 2012 Mitglied des Systems und hat 6 Punkte.

Bl....... ist seit 27.April 2011 Mitglied des Systems und hat 180.761 Punkte.

Wenn YCl! morgen das Punkteguthaben

aller User generell auf 100 reduziert, dann

gilt, so scheint's Chancengleichheit,

Stichtag 20.November 2013, für alle User.

WETTEN DASS ...

... schon nach einem Jahr Bl........ seinen Punktestand

von 100 auf 70.000 bis 80.000 vergrößert haben wird!!!

... nach 30 Monaten der Punktestand aller User dem von heute

sehr ähnlich sein wird!!!

... nach 30 Monaten die meisten Leute weniger als 10.000,

wenige aber, solche wie Bl........ 180.000 und mehr Punkte auf

ihrem Konto haben werden!!!

Dieses Modell lässt sich, mit geringfügigen Einschränkungen

und geringfügigen Erweiterungen, auch auf die 10%

der reichsten Menschen übertragen.

Wer das Prinzip des Systems verstanden hat und zu nützen

weiß, hat quasi die Lizenz zum Gelddrucken.

Die Armen sind nicht nur auf ihrem Bankkonto soviel ärmer, sondern:

in ihrem armen Bildungsstand,

armen Wortschatz,

Anstand,

Manieren,

Sozial-verhalten,

viele sind so arm im Ausdruck, sie bellen in einem dreisten ruppigen Ton,

mehr als Sprechen.

Heute sind die Deutschen seit 1950 dreißig mal reicher.

Sind sie auch 30 x Dankbarer? Zufriedener? Glücklicher?

Wieso haben so viele Deutschen den Zwang sich neidisch mit der Oberschicht

sich zu vergleichen.

War die Schere zur Römer-Weltherrschaft in der Balance zwischen Reiche und Arme?

Glücks-empfinden wird durch die Summe der eigenen Gedanken im eigenen Kopfkino

bestimmt.

In Skandinavien hat die Unterschicht prozentual viel höhere Steuern bezahlen,

sind aber auf dem messbaren 6. Platz der Glückserfüllung.

Wieso Deutschland nur auf Platz 26?

Es ist weise zu lernen Neid und Eifersucht beiseite zu lassen.

Weil der Ärmere mit den Reichen nicht mithalten kann.

Da war unlängst ein Bericht im Fernsehen mit einem Prof aus Darmstadt, der genau das nachwies. Sie hatten die Arbeitnehmer und Management aufgeteilt in Stufen zu je 10 Prozent. Und da hatte sich ergeben, dass in den vergangene Jahren nur die oberen zehn Prozent mehr verdient haben, also jene die eh schon das meißte haben. Die anderen 90 Prozent drunter hatten sich verschlechtert. Dazu hat die Welt am Sonntag vom 10.11. eine Grafik veröffentlich, da verdienen die Topmanager pro Stunde zum eil mehr als 500 mal mehr als ein einfacher Arbeiter.

Warum ist das so? Weil der gelegentlich so bezeichnete Raubtierkapitalismus auch das System im Inland so perfektioniert hat, das es eben so geht. Und auch die Verhältnisse in den afrikanischen Ländern sind in diesem Sinne okey, wenn sie zu den Profiten in Deutschland beitragen.

Von einer bestimmten Vermögens- und Einkommenssituation an - nach oben - brauchen die Betreffenden nicht mehr schaffen. Die drunter sind die Leistungsgesellschaft, wie der Hamster im Laufrad.

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Habe eben noch eine Notiz gefunden: Da bin ich zufällig im TV in den Bericht eines Darmstädter Wirtschaftsprofessors geraten, schon paar Wochen her. Er hatte alle zusammengefaßt, (außer Rentnern und Schülern), die Einnahmen haben (Lohn, Aktiengewinne usw.) Und hatte die gegliedert, jeweils 10 Prozent der Leute in eine Gruppe. Was hatte er herausgefunden? Das sich nur die oberen zehn Prozent der Geldbezieher verbessert hatten, die unteren neun Gruppen verschlechtert. Seiner Meinung nach werden auch in Deutschland ähnlich den USA die sozialen Spannungen zunehmen. Dazu paßt gut ein Fernsehbericht über das Testen neuer Polizeiwaffen in den USA. Mit dem Ziel, die Gegner kampfunfähig zu machen ohne sie zu töten, die sie eine Zeit blind und taub werden lassen oder sie zu Boden werfen.