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Wenn so viele an gott glauben, wieso gibt es dann krieg auf erden?

Wenn es Gott wirklich geben sollte dann würde es auch keinen krieg Oder sonstige Katastrophen geben. Und kommt mir nicht mit dem : Gott kann nicht überall sein. Totaler sc...ss!!!!

36 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 8 Jahren
    Beste Antwort

    Sie können sich über das Wesen Gottes nicht einig werden.

  • vor 8 Jahren

    Die Menschen bilden sich das nur ein, dass sie an Gott glauben. Es sind Heuchler und Ungläubige, die so tun als hätten sie einen Glauben.

  • Anonym
    vor 8 Jahren

    Tja der Glaube an Gott, führt zum Krieg. Kommt daher das die, die Glauben nix wissen und somit alles Glauben müssen. Auch das, dass ein Gott will, das Menschen sich gegenseitig abmurksen, weil ein Gott das so will. Leider kommen diese Dogmen von Klerikern, die einzig ihre eigenen Ziele verfolgen.

    tm

  • Anonym
    vor 8 Jahren

    Kriege gab es vor Christus Zeit, mitte Christus Zeit und nach Christus Zeit. Solange der Mensch Kriege führt, wird es immer so bleiben.

    Ich würde sagen, wenn Gott angeblich den Menschen erschaffen hat und er wusste das Satan nichts Gutes im Schilde führt, dann hat Gott es Böswillig getan um Gute und Böse Wesen aufeinander zu hetzen. Gott hat Adam und Eva gedroht das sie sterben müssen und hat gleichzeitig Satan hinterher geworfen, so hat der Kampf um Leben und Tod begonnen. Gier, Macht, Kriege, haben die Oberhand genommen. Gott hat das Böse runter zur Erde geworfen, aber nicht das Gute. Gott hat gewollt das wir die Schuld von Adam und Eva übernehmen müssen.

    Das schrieb ich nur, weil meine Fantasien mit mir durchgegangen sind.

    Ehrlich gesagt, sind wir Raubtiere und zwar die schlimmsten Raubtiere Allezeit die die Evolution je hervor gebracht hat.

    Das mit den Gott, ist nur eine reine Fantasie, die es so nie abgespielt hat. es gab weder Adam und Eva noch Gott, geschweige einen Satan, denn das ist aus den Hirn und Gedanken gegriffen worden. Jesus war nur ein einfacher Mensch der Sohn von Maria und Joseph und nicht von Gott. Fantasien kennt keine Grenzen.

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  • vor 8 Jahren

    ein glaube verhindert keinen krieg. bei einigen mitmenschen macht blinder glaube gar unzugänglich für die bedürfnisse anderer menschen. und dass götter weder kriege noch elend in der welt verhindern, ist offensichtlich. noch nie in der ganzen menschheitsgeschichte konnte etwas auf die einwirkung von göttern oder übernätürlichen kräften zurückgeführt werden. wenn es so etwas gäbe, dann müsste man nicht an götter glauben, sondern hätte dafür beweise. dem ist aber nicht so.

    weder für das "gute" noch das "schlechte" sind götter zuständig. dass menschen trotz allem an ihren gott glauben, ist ihre persönliche freiheit. genauso kann/darf man einen solchen glauben ablehnen. ob viele oder nur wenige menschen an etwas glauben, macht einen glauben nicht richtig oder falsch. jeder darf glauben, was er möchte.

  • Anonym
    vor 8 Jahren

    Welcher Gott?

    Über irgend einen unbekannten Gott reden heißt, über nichts Bestimmtes reden. Damit ist der namenloser Gott für nichts Bestimmtes.

  • vor 8 Jahren

    Wir sind immer noch Menschen und wir neigen eben dazu. Ich denke es wird nie eine Welt ganz ohne Krieg geben, egal wie religiös die Menschen sind

  • Anonym
    vor 8 Jahren

    Für die Katastrophen ist der Mensch selbst mit dran schuld.

    Würden die Regenwälder nicht abgeholzt , oder wahr los mit der Natur im allgemein Begriff so mies umgegangen werden,würde der Mensch den Menschen nicht selbst zu Grunde richten.

  • ?
    Lv 7
    vor 8 Jahren

    Wer an Gott glaubt und seinen Willen tut, beteiligt sich nicht am Krieg. (Johannes 13:34,35)

    Quelle(n): Bibel
  • Anonym
    vor 8 Jahren

    Es ist immer wieder diese Frage wegen der sehr viele Menschen an Gott zweifeln oder Ihn ablehnen, und es ist die Falschheit der Religionen wegen der sie gestellt wird, und es ist der verzweifelte Wunsch nach Glaube der sie stellt.

    Der Vernünftige weiß, dass er nichts über Gott wissen kann, und er fängt keinen Krieg an, doch er sollte sich mit aller Macht gegen die Kriegstreiber wehren und denen auch beide Backen zeigen, aber nicht die vom Gesicht.

    Wer meint Religionen wären nicht die Ursache des Krieges, der wagt nur nicht der Wahrheit ins Auge zu blicken weil er die Konsequenzen fürchtet. Gläubige fürchten sich vor der Angst die kommen soll weil sie ihren Gelehrten glauben, und Ungläubige fürchten sich vor der Angst die kommen könnte weil die Gelehrten vielleicht doch die Wahrheit sagen, doch alle sind von den Religionen betrogen worden.

    Solange Religionen noch eine Rolle spielen kann es keinen Frieden geben.

    Der Mensch sollte sich auch nicht erlauben zu glauben was er glauben will, sondern er sollte glauben was er glauben kann, der vernünftige freie Mensch glaubt nicht an einen Gott von dem er sich ein Bild machen kann, sondern an Den Gott von Dem er keine Vorstellungen hat.

    Auch falsch ist die Behauptung Atheisten würden keine Kriege verursachen, denn die Religionserfinder sind die "wahren Atheisten", diese sind es die Gott etwas andichten von dem sie nichts wissen können, das ist Gotteslästerung, und jemand der sich "Atheist" nennt sollte sich ernsthaft überlegen ob er sich mit diesen Verbrechern in eine Reihe stellen will und ob es vielleicht nicht doch diese Leute sind die ihm den Wunsch nach Frieden gestohlen haben, und ob er deswegen zum Unglaube gekommen ist und Gott ablehnt weil er diese Leute verachtet denen er kein Wort glauben kann.

    Alle Lehren über "Allwissenheit - Allmacht" sind und bleiben Irrlehren, denn sie erzeugen ein Gottesbild. "Macht" ist Menschenwunsch und Menschenwort und besitzt immer einen negativen Aspekt den man Gott nicht zuschreiben kann.

    ____________

    @ erhardgr: Nein, nicht NACH Futterneid etc., sondern weit vor allem anderen. Vielleicht kommst Du auch noch dahinter, falls nicht ist auch nicht schlimm, ich verstehe schon die Probleme die ein Pfarrer haben wird der nachdenkt, und ich möchte auch nicht mit Dir tauschen und das alles nochmal durchmachen. Mit am schlimmsten ist dabei die Enttäuschung die man erst einmal verspürt weil man so viele Jahre scheinbar alles falsch gemacht hat, aber das hat man nicht, es ist das Ergebnis das zählt, und keineswegs die Zeit die man benötigt hat um es zu erhalten. Der Erfolg ist im Jenseits, und Zeit spielt dort keine Rolle mehr.

  • Anonym
    vor 8 Jahren

    Dass ists wohl ein Kriegsgott, an den die alle glauben.

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