stimmt es, dass die unteren schichten keine rechte haben? besonders, wenn man als frau allein da steht,?

nanana ...

die stelle "mein sohn wurde vorsätzlich von ärzten ermordet und ich habe 2 mal anzeige bei der staatsanwaltschaft gestellt und zweimal wurde es abgewiegelt." sagt eigentlich schon alles ...

übrigens wird bei einer leichenschau schon recht sorgfältig vorgegangen:

http://www.remed.uniklinikum-jena.de/Leichenschau....

Nein, stimmt nicht!

Das stimmt natürlich nicht. Wo hast du denn die Meinung her...

ich glaub du musst ganz ganz dringend zum psychater. und das meine ich ernst, sonst wird das bei dir noch zu ner gefährlichen psychose für die allgemeinheit und dich selbst. wenns nicht schon zu spät ist.

das war eine SEHR ernste antwort. du brauchst hilfe.

Deine zwar traurige Geschichte hast Du mehrere Male in diversen Threads erzählt. Dein schwerkranker Sohn wurde nicht von Ärzten ermordet, sondern ihm wurde kein Organ transplantiert. Du erwähntest, dass Dein Sohn rauchte und trank. Dieses meine ich nicht als Vorwurf. Was Dich verbittert, ist die Tatsache, dass Dein Sohn starb und etwa zum gleichen Zeitpunkt Roland Kaiser ein Organ transplantiert wurde. Ob hier der Romantitel (Stern von einigen Jahrzehnten) "Weil Du arm bist, musst Du früher sterben" zutrifft, kann ich nicht beurteilen. Aber Du musst Dich damit abfinden, dass Dein Sohn nicht ermordet wurde. Höchstenfalls könnte man hier mit unterlassener Hilfeleistung argumentieren.

Wenn Du tatsächlich Beweise hast, nimm Dir einen Anwalt bzw. geh direkt zur Polizei und erstattet Strafanzeige.

Alle haben die gleichen Rechte und Pflichten!

Dass Dein Sohn gestorben ist, tut mir sehr leid.

So etwas traumatisiert garantiert ein Leben lang.

Und wenn man Deine Zeilen liest, wird deutlich, dass da sehr viel Verzweiflung und noch mehr Trauer hinter stecken muss. Bekommst Du Hilfe? Und damit meine ich keine rechtliche Hilfe, sondern seelisch-psychische Hilfe.

Hast Du Kontakt aufgenommen zu anderen verwaisten Eltern? Zu Selbsthilfegruppen und vielleicht auch zu einem guten Psychologen? Alleine kommt man mitunter nicht aus derartigen Situationen wieder heraus. Lass Dir helfen, rede mit anderen und versuche mit dem Verlust Deines Kindes zurecht zu kommen.

Ich denke nicht, dass 2 Ärzte bewusst zu Mördern Deines Sohnes wurden.

Dass ein Mensch in Folge von medizinischer Behandlung verstirbt, dazu reichen Kunstfehler, falsche medizinische Entscheidungen und menschliches Versagen leider oftmals schon aus. Und wenn es einer der aufgeführten Punkte war, dann wird die Staatsanwaltschaft vermutlich auch nicht tätig werden.

Wo Menschen arbeiten, passieren leider Fehler - stellenweise sogar gravierende und Lebens-zerstörende. Aber dennoch sind diese Menschen dann u.U. immer noch keine Mörder - auch wenn sie das Liebste genommen haben, was man hatte.

Und schlussendlich brächte Dir selbst eine Verurteilung dieser Ärzte Deinen Sohn nicht zurück.

Mörder gehören bestraft.

Aber ein Arzt, der eventuell falsch entschieden hat, falsch behandelt hat oder in einer Operation einen Fehler machte und das ohne Vorsatz, ist kein Mörder im herkömmlichen Sinne.

Er wird sein Leben lang daran zu tragen haben, Schuld am Tode eines Menschen zu sein und das kann auch schon ein Leben nachhaltig belasten. Doch solange er das nicht beabsichtigt hatte und es in Folge menschlichen Versagens passierte, braucht man schon ein anderes Maß für die Schuld.

Und mal ehrlich - selbst wenn Du es schaffen würdest, dass dieser Arzt 2,3,4 oder 8 Jahre ins Gefängnis gehen müsste - was würde es Dir bringen außer einer kurzen Genugtuung?

Deinen Sohn brächte es nicht zurück. Die Leere würde es nicht füllen.

Aber vielleicht noch ein paar Leben mehr kaputt machen, wenn dieser Arzt Mitarbeiter, Familie, Kinder hat...... Und selbst das bringt Dir Deinen Sohn nicht zurück.

Such Dir Hilfe. Rede mit anderen Eltern, die gleiches erlebt haben. Geh zu einem guten Psychologen und lass Dir aus Deiner Verzweiflung heraushelfen.

Werd mal bitte konkreter und erzähle, was genau geschehen ist, denn so wie Du das schreibst hört sich das ehrlich gesagt schwachsinnig an.

"... vorsätzlich von Ärzten ermordet???" Sprichst Du von einem medizinischen Kunstfehler? Das ist dann weder vorsätzlich noch Mord. Wenn Du das so der Staatsanwaltschaft oder dem Bundespräsidialamt mitgeteilt hast, kann ich mir gut vorstellen, dass die nicht weiter darauf reagiert haben.

Welche "präzise Frage" hast Du gestellt, die nicht beantwortet wurde?

...und was hat das jetzt mit "unteren schichten" zu tun? Wenn man sich mit Ärzten anlegt, nimmt man sich erst mal einen Anwalt, egal ob man Mann oder Frau, arm oder reich, gebildet oder ungebildet ist.

Du bekommst keine Akten Einsicht, ein Anwalt schon. Ich weiß ja nicht, ob es sich um einen Kunstfehler handelt, oder was du unter vorsätzlicher Ermordung verstehst.