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(Lampedusa-Fall / Flüchtlinge) Findet das jemand anderer auch eigenartig?
Da gibt’s etwas, was ich eigenartig finde. Ich möchte nur wissen, ob ich der einzige bin.
In diesem Artikel…
http://www.sueddeutsche.de/politik/unglueck-vor-la...
… gibt es folgenden Satz:
“Flüchtlinge protestieren gegen inakzeptable Unterbringung”
Ich finde das irgendwie seltsam. Ich meine, ich finde schon schlimm, was da passiert ist, etc. Aber mal ganz ehrlich, wenn ich jetzt von mir zu Hause weggehe, und ich gehe und gehe und gehe. So weit, bis ich nicht mehr weiß, wo ich bin. Plötzlich bricht die Dunkelheit ein, und ich werde müde. Ich muss wohl irgendwo schlafen. Schließlich schlafe ich bei irgendeiner fremden Familie in ihrem Haus und beschwere mich dann wie schlecht das Bett ist und wie ekelhaft das Essen ist. So kommt das bei mir ca. rüber. Findet das wer anderer auch eigenartig? Ich meine die wussten wohl was sie erwartet, vermutlich kein 4 seasons Hotel. Aber vielleicht dachten sie das doch, und die Nachricht, dass Europa kein so tolles Paradies für Flüchtlinge wäre ist bei denen in Afrika möglicherweise noch nicht angekommen, da ja alle ertrinken und keiner zurückkommt. Denken sich wahrscheinlich die sind jetzt reich und leben wie die Könige, deshalb melden sie sich nicht.
@ Anna-Marie: Du hast schon Recht, so ein Problem lässt sich nur dort lösen, wo das Problem auch zu finden ist. Nämlich in dem Land, wo das Problem herrscht. Aber was soll man bitte machen? Sollen Europäische Politiker jetzt auch noch Afrika regieren… sie schaffen’s ja nicht mal ihre eigenen Länder zu regieren.
11 Antworten
- vor 8 JahrenBeste Antwort
Ja, das ist genau der Eindruck der von Menschenhändlern und den Leuten die die zu uns verschiffen und damit ihre nicht gerade wenige Kohle machen vermittelt wird, um natürlich noch mehr Kunden anzulocken. Und deshalb darf auch Flüchtlingspolitik nicht aufgeweicht werden, sonst haben diese Leute für immer ihr Einkommen auf Kosten der Flüchtlinge und der Länder, die diese dann gezwungen sind aufzunehmen. Man muss in den Ländern etwas verändern, aber nicht noch den Transport zu uns erleichtern.
NACHTRAG: Es würde ja schon reichen, wenn die diversen Unterstützungsgelder mal in die richtigen Bahnen gelenkt werden und nicht den Machthabern in die gierigen Hälse gestopft. Außerdem muss dieser Unsinn mit den Schulderlassungen aufhören. Das kommt dem Volk in keiner Weise zu gute, sondern nützt wieder nur den Machthabern. Ich plädiere nicht für einen Militärschlag im Stile der USA, sondern für eine sinnvolle Verteilung von Arbeitskraft und Ressourcen. Außerdem sollte es endlich eine Zusammenlegung der ganzen Spendenvereine geben. Keiner weiß was der andere tut, es werden Projekte angefangen und nicht zu ende gebracht, Geld versickert in Bürokratie. So etwas muss nicht von einer Regierung gemacht werden, aber es muss von ihr angestoßen und ermöglicht werden mit der richtigen Kanalisierung. Außerdem kann es nicht sein, dass dort nach wie vor Waffen verteilt werden wie Süßigkeiten, auch von unserer Regierung. Ich mag unser Land wirklich sehr, doch wie jedes hat es Schandflecken, von denen es sich befreien sollte.
- Anonymvor 8 Jahren
Nein ich denke nicht das dies merkwürdig ist.
Sicher hast Du recht, dass die Flüchtlinge keine hohen Ansprüche stellen sollten, und nicht erwarten können in Luxushotels untergebracht zu werden.
Allerdings hat die einfache Unterbringung da ihre Grenze, wo sie menschenunwürdig wird. Und das ist bei einer mehr als 4 fachen Überbelegung mit Sicherheit der Fall. Man denke nur an die Hygiene in Sanitäranlagen.
Jeder der schon mal auf einer Großveranstantung wie einem Festival war dürfte wissen wie heikel gerade die Sanitäranlagen sind.
Gut bei solchen Veranstaltungen spielt Alkohol oft eine Rolle. Aber in den Lagern gibt es dafür Leute aus unterschiedlichsten Kulturkreisen, darunter mit Sicherheit Leute die aus Dörfern kommen wo fließendes Wasser kein Standart ist.
Was für ein Chaos und Aufstnand gibt es, wenn ein Resisebus mit deutschen Touris an einer Raststätte in Italien oder Frankreich hält, wo es als Toilette nicht die gewohnte Schüssel gibt sondern ein Stehklo!
Nur auf dem Festival ist man drei Tage, auf der Raststätte nur einige Minuten - die Flüchtlinge leben in den überfüllten Lagern Monate!
Zudem werden die Zustände im Lager nicht nur von den Flüchtlingen kritisiert oder den Medien, sondern auch vom UNHCR.
@ Ninka Semyaza Dein Artikel ist gut, allerdings malst Du etwas zu sehr schwarz /weiß. Da die fleißigen Europäer, die arbeiten, dort die faulen Afrikaner die immer nur Forderungen haben, und alles auf dem Silbertablet haben wollen. Du übersieht dabei, das wir mit unserem Witschaftssystem nicht unerheblich dazu beitragen, dass es den Leuten in Afrika so dreckig geht!
Kaffee - aus fairem Handel, -viel zu teuer, da wird lieber das Supersonderangebot genommen.
Kakao, Bananen, Ananas, Orangensaft, was zählt ist das wirs billig kaufen können, und nicht ob die Leute die sich dafür den Hintern aufreißen einen fairen Lohn bekommen.
Gold, Diamanten, selbst bei wirklichen Luxusgütern sind wir nicht bereit die Leute die das unter Einsatz ihres Lebens aus der Erde schuften halbwegs fair zu entllohen.
Jeder will ein billiges Smartphone. Aber keinen interessieren die Arbeiter die die dafür nötigen Metalle wie Tantal oder Coltan aus der Erde holen!
Unsere Entwicklungshilfe ist ein Witz. Projekte werden nur dann gefördert wenn für jeden Euro der im Entwickluingsland ausgegeben wird, minestens drei € zurück an deutsche Firmen fließen.
Und statt mir den Leuten vor Ort, die die Umstände dort kennen gemeinsam Projekte zu entwickeln, werden allzuoft von den (ein)gebildeten Europäern den "dummen" Afrikanern irgendwelche teure Hightec aufs Auge gedrückt, die für Wüste oder Djungel kaum tauglich ist, von den Menschen vor Ort nicht gewartet werden kann, und nach spätesten zwei Jahren wertlos, da funktionsunfähig ist.
Und statt Traktoren liefern gerade wir Deutschen mit Vorliebe diverse alte Waffen an irgendwelche afrikanischen Despoten und Diktatoren, um unseren Schrott noch für viel Geld loszuwerden, und damit wir uns wieder schöne neue Waffen kaufen können, und es der deutschen Waffenindustrie blendent geht. Die Despoten unterdrücken damit dann ihre eigene Bevölkerung, oder überfallen Nachbarländer und zerstören dabei mal eben die mühsam und teuer durch die wenige wirksame Entwiklungshilfe geschaffenen Strukturen.
Dann kommen noch die großen Agrarkonzerne wie Monsanto und Co und verkaufen ihr tolles Saatgut an die Leute. Das man das Saatgut nicht mehr selbst vermehren kann, wie es dort seit Jahrhunderten üblich, sondern jährlich neu gekauft werden muss verrät man erstmal nicht. Natürlich müssen auch die zum Saatgut passenden Pestizide kaufen. Hauptsache die Kasse klingelt in Amerika und Europa. Ob die Pflanzen eingehen weil die gar nicht an das dort herschende Klima angepasst sind interessiert doch keinen.....
Und dann haben wir in Europa ja doch noch so viel Überproduktion an Lebensmitteln (und Altkleidern) - und da gibts doch die armen Afrikaner die haben bestimmt Hunger.... Statt das Zeug teuer zu entsorgen karren wir es doch einfach nach Afrika, und verkaufen das subventionierte Zeug dort billig... Und wieder klingelt die Kasse in Europa!
Die Leute in Afrika wissen oft wie man "Kartoffeln" anbaut aber wir Europäer sind es die dem afrikanischen Bauern die Lebensgrundlage entziehen, indem wir den Leuten, die bei ihm die "Kartoffel" kaufen würden, unsere Überproduktion in Form von "gekochten Kartoffeln" ins Maul stopfen!
Sicher ist mein Statement auch sehr einseitig. Aber wir sollten nicht nur die Schuld bei den Afrikanern suchen, dass ihn ihren Heimatländern nichts funktioniert und Not herrscht. Einen Teil zumindest tragen wir Europäer (und US Amerikaner) auch dazu bei.
Die Wahrheit ist wohl irgendwo dazwischen!
- Nac´هولتLv 5vor 8 Jahren
Stimmt,....... da macht sich die Presse wieder ihren eigenen Fraß und
damit es nicht so aussieht .. das ein paar viele ertrunken sind,.. schreiben s so,...--so als wäre das Zentrum die Unterbringung,..
man hat es nicht gesehen, aber vorstellen kann man sich das,.. dort nicht so human vorgegangen wurde,..
- Ingrid RLv 7vor 8 Jahren
Ich weiß von Bekannten, dass es unter den Flüchtlingen auch einige gibt, die sehr unrealistische Erwartungen und eine überzogene Erwartungshaltung haben. Oder naive Menschen, die denken, in Europa wird es mir auf jeden Fall besser gehen als in meiner armen Heimat. X oder die Y aus meinem Dorf sind auch hier und denen geht es offensichtlich prächtig. Es sind sogar welche dabei, die sich dann an Landsleute hängen und von ihnen erwarten, all inclusive "betreut" zu werden.
ABER: ich denke, das ist eine Minderheit und die meisten anderen sind einfach nur froh, dass sie einer schlimmen Situation in ihrem Land entkommen sind und nehmen auch schlechte Unterbringung in Kauf. Doch die Medien schlachten die Proteste der wenigen aus, um Stimmung gegen Asylanten allgemein zu machen. Und ich finde auch, man sollte das ernst nehmen. In einer überbelegten Unterkunft sind die Verhältnisse alles andere als gut und bei so vielen Menschen in Notsituationen gibt es wohl auch viele Spannungen. Ich finde, da bräuchte Lampedusa tatsächlich Unterstützung von den anderen europäischen Ländern. So eine kleine Insel ist mit so einem Andrang ganz sicher überfordert. Man könnte auch das technische Hilfswerk oder Hilfsorganisationen wie das Rote Kreuz aus Deutschland dorthin senden, denn in meinen Augen ist die Situation dort tatsächlich zu einem Notfall eskaliert.
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- Anonymvor 8 Jahren
Ich will wirklich nicht schlaumeiern, da ich sehr, sehr wohl weiss, wovon ich rede.
Bei "solchen" Asylsuchenden handelt sich meist um "Armutsflüchtlinge", so wie bei vielen anderen auch.
Mir tun solche Menschen wirklich unglaublich leid. Schliesslich hab ich solch einen Sch..ss auch mitgemacht, als der Balkankrieg in Ex-Jugoslawien war.
Meine Eltern waren sehr, sehr sauer auf mich (und dabei kommen sie selbst aus Ex-Jugoslawien, leben aber seit 40 Jahren in Deutschland), als ich plötzlich Flüchtlinge aus der Heimat mit nach Hause brachte und ihne zu essen gab.
Ich dachte mir halt - wir sind doch Landsleute, wir müssen uns doch gegenseitig unterstützen. Bei mir waren viele Kroaten, Serben, Bosnier, aber auch Kosovaren im Haus und haben sich satt gegessen - VON MEINEM AUSBILDUNGSGELD.
Mein heute verstorbener Vater dachte sich dann: Mensch, das sind alles junge Männer. Ich red mal mit meinem Chef, ob die Firma Arbeiter braucht.
Auch meine Mutter sprach mit ihrem Chef, was die weiblichen Flüchtlinge anging.
Beiderseits wurden Leute gebraucht.
Meine Eltern kamen mit der frohen Nachricht nach Hause und unterbreiteten den Leuten: "Hey, ihr kommt morgen mit. Wir haben Arbeit für euch gefunden. Ihr könnt gleich anfangen, sobald die Arbeitserlaubnis fertig ist. Nehmt eure Pässe, dann gehen wir zum Arbeitsamt, machen die Arbeitserlaubnis und nach ein paar Monaten könnt ihr aus den Asylbaracken raus und eure eigenen Wohnungen nehmen."
Manche freuten sich, viele jedoch zeigten meinen Eltern den Vogel. Da wurde ich echt sauer und schmiss die Leute hochkantig aus meinem Haus, die meinen Eltern den Vogel zeigten, ging zum Ausländeramt und sorgte dafür, dass sie abgeschoben wurden, da ich den Arbeitern sagte, dass meine Eltern Arbeit gefunden hätten, sie jedoch da in Deutschland NIEMALS arbeiten werden.
Nach Prüfungen wurden diese Leute dann auch abgeschoben.
Die Dankbaren sind heute meine guten Freunde, die immer noch da in meiner Stadt leben, geheiratet haben und ein ganz normales Leben führen wie jeder Andere auch.
Und die Undankbaren wurden dann, als es unten ruhiger wurde, wieder in Richtung Heimat geschickt.
Und heute jammern alle in der Heimat (in Kroatien, Serbien, Bosnien, Kosovo), dass es ihnen schlecht geht und betteln nur um Geld.
Darum sagte ich schon vor langer, langer Zeit:
Es ist ein Riesenfehler, wenn man den Menschen Geld runterschickt, Nahrungsmittel, humanitäre Hilfe.
Es wäre sinnvoller Geld für den Aufbau von Firmen zu schicken, damit die dort was zu arbeiten haben und sich dann selbst versorgen können.
Doch das muss man den Leuten halt erst mal klar machen.
Genauso wie den Flüchtlingen aus Lampedusa, dass das net so einfach geht, aus seiner Heimat abzuhauen, nur weil dort Armut herrscht. Die Leute dort müssen sich gegen die Politiker einen Aufstand machen, damit sich in der Heimat was ändert. Erst wenn man sich wehrt, kann man etwas bewegen.
Und unsere Politiker da sollen sich lieber um ihr Land kümmern (entschuldige, wenn ich mich so ausdrücke).
Hierzulande gehen Rentner Flaschen sammeln, Kinder leben AUCH IN DEUTSCHLAND in Armut, es gibt genügend Arbeitslose da.
Wie du siehst, ein Haufen "eigene Probleme", die ENDLICH MAL zu lösen sind.
Aber die Merkel und ihre Bagage spielt sich im Ausland auf, dass Deutschland ein reiches, mächtiges Land ist und derweil gibt es Menschen, die in bitterer Armut leben müssen hier. Nur das wollen halt die Politiker net sehen.
Wäre mal Zeit, dass wir uns in Berlin versammeln und mal ordentlich "Tam-Tam" machen.
Ich bin der Typ, der wirklich helfen will. Doch mit Geld geben ist es nicht getan. Wenn man Jemandem helfen will, dann muss man ihm zeigen, wie er sich selbst helfen kann, mit anderen Worten:
"Schreit der Mensch nach Hunger, gib ihm keine gekochten Kartoffeln, sondern gib ihm das Werkzeug zum Anbauen und ernten und zeig ihm, wie er selbst Kartoffeln anbauen und ernten kann."
Wenn eine Frau schreit, sie hat Hunger, gib ihr einen Topf, einen Herd, zeige ihr, wo sie die Zutaten kaufen kann und sie soll sich ihr Essen dann selbst kochen.
Aber dieses System verstehen viele Afrikaner net. Die hätten am liebsten alles auf dem "silbernen Tablett" serviert.
Darum: Entwicklungshelfer runterschicken, alte Traktoren, gebrauchte, noch funktionsfähige Maschinen usw. usw. runterschicken und den Leuten zeigen, wie´s geht.
Wollen sie die Hilfe net annehmen, tut´s mir echt leid. Aber dann brauchen sie aus Armut net in andere Länder flüchten.
Soviel von mir. Jetzt bin ich fertig.
Ninka Semyaza
- Markus R---Lv 6vor 8 Jahren
Weiß Gott, was die Menschenhändler diesen Leuten in`s Ohr flüstern um an ihr Geld ran zu kommen. Satelittenschüsseln gaukeln diesen Menschen ein Schlaraffenland vor 2000 Euro pro Person? Wenn ich soviel Geld habe um damit einen Schleuser zu bezahlen, kann ich mir auch im eigenen Land etwas dafür kaufen. Merkwürdig, dass die Boote immer kurz vor Lampedusa sinken. Öffnet der Schleuser dann die Ventile? Jeder, der ein bißchen denken, kann, würde sich doch niemals in so eine überladene Nußschale setzen, um über den Ocean zu schippern. Und die Überlebenden, werden sehr schnell merken, wo sie gelandet sind und dann von ganz alleine wieder zurückgehen. Um unseren Wohlstand, mußten wir sehr hart und diszipliniert "arbeiten"! Bring das diesen Flüchtlingen erst einmal bei! Du wirst dich wundern, was dabei herauskommt!
- ?Lv 7vor 8 Jahren
Es geht hier aber nicht darum, dass das Bett und das Essen schlecht sind, wie in deinem bescheuerten Vergleich, sondern dass die Zustände Menschenunwürdig sind. Und wir haben es in unserer Verfassung stehen, dass die Würde des Menschen unantastbar ist !!!
Meinst du, die flüchten zum Spass?
Manchmal könnt ich kotzen....
- TriPo2Lv 7vor 8 Jahren
Wir können nicht die ganze Welt retten. Die Forderungen, dass Deutschland mehr Flüchtlinge, mehr Asylanten usw. aufnehmen soll, ist Schwachsinn - Deutschland ist nur begrenzt leistungsfähig. Egal, ob wir über eine 4* oder eine einfache Unterbringung sprechen. Und man darf ja eines nicht vergessen: nächstes Jahr stehen die Chancen gut, dass wir von den "EU-Neu-Mitgliedern" (Rumänien usw.) überrannt werden...
- Anonymvor 8 Jahren
Tunesien hat sich dem Islam ergeben. Ich habe den Verdacht, dass nicht alles Flüchtlinge sind sondern viele Islamisten dabei sind, die in DE ihren Krieg für Allah führen wollen.
In meiner Stadt habe ich die Asylanten auch schimpfen gehört, von wegen Sch...ss Deutschland, hier gäbe es gar nichts.
- Anonymvor 8 Jahren
Du hast Recht. Mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen.