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Wer kennt sich mit dieser Situation aus?

Eine vierzigjährige Frankfurterin, unheilbar erkrankt und zu 100 Prozent schwerbehindert, muss eventuell die Hilfe der Arge in Anspruch nehmen. Weiß jemand, ob auch in Frankfurt die Höchstgrenze von etwa 380 Euro für die Warmmiete gilt? Dann müsste diese Frau, zusätzlich zu dem Leid, dass ihr die Krankheit auferlegt, einen für sie anstrengenden Wohnungswechsel durchführen. Sie bezahlt für ihre jetzige Wohnung, etwa 50 qm, eine Warmmiete in Höhe von 450 Euro.

Update:

Betty, die erkrankte Frau bezieht jetzt, nachdem die Lohnfortzahlung ausgelaufen ist, Krankengeld.

Die Antworten kann ich nicht bewerten, weil ich eine bestimmte Punktzahl noch nicht erreicht habe. Ich danke für die bisherigen Antworten und warte noch weitere ab.

5 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 8 Jahren
    Beste Antwort

    Sie sollte zum Wohnungsamt mit der Bescheinigung über das Krankengeldes gehen und Wohngeld beantragen. Mit 50 qm und 450 Euro liegt sie noch im Normalbereich. Man kann ihr nicht zumuten, umzuziehen.

  • Betty
    Lv 7
    vor 8 Jahren

    Die Wohnungsgröße entspricht der zugelassenen qm für eine Person. Die Kosten werden übernommen, ausser Strom, Telefon usw.

    Weitere Angaben wären von Vorteil, bekommt sie eine Rente und Aufstockung durch Grundsicherung?

    Bezieht sie Hartz4?

    Es geht in so einem Fall ganz viel, ihr könntet Pflegegeld beantragen, Befreiung der Kranknkasse, Pflege- und Hilfmittel, GEZ und und und...macht euch mal schlau. Einfach mal kämpfen.

    Ich habe so einen ähnlich Fall gerade mit jemanden durchgefochten, ist nicht so einfach, vor allen Dingen, wenn da so kleine Götter sitzen...aber es geht und die Sorge um den Lebensunterhalt ist erst mal vorbei, bei der unheilbaren Krankheit.

    Es geht da einiges. Man kann natürlich nicht in Saus und Braus leben, aber man kann ganz gut leben, wenn man sparsam ist. Dann ist so ab und zu schon mal was drin.

    Alle Gute und viel Erfolg.

    Betty

  • ?
    Lv 5
    vor 8 Jahren

    450 Euro für 50 m² in Frankfurt ist ja spottbillig.

    Sie kann unter Umständen weitere Beihilfen erhalten,

    aber...

    die komplette Miete wird sie nicht bekommen.

    (380 Euro Beihilfe ist schon sehr, sehr, sehr gut!)

  • Bonnie
    Lv 7
    vor 8 Jahren

    Dann würde ich erst mal sofort Rente beantragen.

    Und krankengeld hilft doch erst mal.

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  • vor 8 Jahren

    Die Wohnungskosten müssten eigentlich übernommen werden.

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