Warum wird in den meisten Familien nur über die Frauen kommuniziert?

Du gibst Dir die Antwort doch selbst: die Männer halten sich raus. Und wenn das einer Familie wichtig ist, machen die Frauen was oder es fällt eben alles aus...

ist bei uns auch so - familiäre entscheidungen trifft meine frau oft alleine, und wenn es mich zehnmal stört und auf die palme bringt.

während ich alle entscheidungen, die unsere kinder oder uns angeht, mit ihr bespreche, rollt sie ohne rücksicht auf verluste alleine los und impft z.b. die kinder gegen alles mögliche, hauptsache teuer.

manchmal lässt sie die kinder bei schwiegermutter, ohne mich zu fragen, aber das ist schon besser geworden. ich werde inzwischen immerhin schon ihnformiert, manchmal sogar mehr als 5 minuten vorher.

Die Männer halten sich raus, weil meistenteils die Frauen das besser managen können !

Dafür macht der Mann eben andere Sachen welches die Frau vielleicht nicht kann, und schon hat man einen Ausgleich !

LG cat !

Nun, einige Männer verstehen sich noch auf das Schreiben von Glückwunschkarten und auf Glückwunschanrufe. Es stimmt, auch in meiner Familie sind es vorwiegend die Frauen, die die Kontakte von Familie zu Familie pflegen. Die Männer sind durchaus interessiert, müssen aber zu Anrufen innerhalb der Verwandtschaft ermuntert werden. Die zu Weihnachten und Geburtstag eintreffenden Karten sind fast ausnahmslos von Frauen geschrieben.

kluge Männer sind still, wenn Frauen reeeeeeeeeeeeeeeeden

Die Frage ist mir auch ein Rätsel .... wenn es keine Frau mehr in der Familie gibt? Gibt es auch keine Familie .... ?!?!?!

Frauen sind vielleicht gesprächiger

Das stimmt meistens. Viele Frauen sind sehr auf Harmonie in der Familie bedacht und sie setzen sich auch gerne dafür ein.

Das Organisationstalent von Frauen konzentriert sich nicht nur auf den Beruf, sondern sie sind nach wie vor auch die Familien-Manager. Den meisten Männern liegt es mehr, sich überwiegend über den Beruf zu definieren.

Wenn dann die Frauen vor den Männern sterben sollten, fehlt ein wichtiges Bindeglied.

Die Kontakte innerhalb der Familie werden dann seltener und sind schlechter organisiert, weil die Männer früher nichts damit zu tun hatten.

Hier gilt - wie überall - aber: Übung macht den Meister.

Frauen können ihre Männer ruhig mit einspannen, wenn es um die Planung geht.

Wenn die Damen sich darauf einlassen, alles zu machen und ihre Männer zu schonen - dann lernen die Herren nichts.

Schon die Mütter und Väter sollten auch ihre Söhne mit einbeziehen, wenn es ums Organisieren und planen geht.

Dann ergibt sich später kein Problem.

Als meine Uroma gestorben ist, dann ist auch alles nach und nach auseinandergegangen.

Jede Familie ist verschieden bei einigen reicht, wenn die Frau wegfällt, die alle zusammengehalten hat. Oma, Tante usw. das man sich aus den Augen verliert alle ihre eigenen Wege gehen. Andere Familien ordnen sich neu. Wenn es keine Frau mehr gibt, in der Familie na dann bekommt klein Peter einen Gutschein.

Ist schwer zu sagen jede Familie ist anders.

@Daniela stimmt nicht ganz Familie ist nicht immer Mann und Frau.

Auch gleichgeschlechtliche Partner können zum BSP durch Adoption eine Familie werden. Also dort wo es der Gesetzgeber erlaubt.

Hä? Keine Ahnung was du damit meinst. Kenne ich nicht. Hab ich noch nie gehört oder wahrgenommen.

Nachtrag: AHA, jetzt verstehe ich Dich. Warum nicht gleich so? Antworten brauch ich jetzt nicht mehr. Die anderen haben nach deiner Erklärung schon alles gesagt, was es dazu zu sagen gibt.

Dann geht die Karawane des Lebens trotzdem weiter, ohne HALT.