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Arbeitszeitkonto kurzer Monat / langer Monat?

Guten Morgen,

ich bin im Büro tätig wo sowas eigentlich eher unüblich ist.

Ich habe seit diesem Monat, auf Grund von Mehrarbeit, eine Erweiterung zu meinem Arbeitsvertrag bekommen. In dieser steht:

Die monatliche Arbeitszeit beträgt 180 Stunden und die monatliche Vergütung erhöht sich auf ... €.

(nicht wörtlich)

Nun erschließt sich daraus bei 4 Arbeitswochen - 20 Tage eine tägliche Arbeitszeit von 9 Stunden (mal mehr, mal weniger)

In diesem Monat kommt das ja genau hin, 20 Arbeitstage. Aber wie ist das denn bspw. im nächsten Monat wo 23 Arbeitstage sind. Theoretisch müsste ich ja nur meine 180 Stunden machen und hätte dann die 3 Arbeitstage Überstunden oder?

Ich hatte bisher nur Verträge wo die Stunden auf Arbeitswochen ausgerichtet waren sprich 40 Stunden pro Woche, wie ja im Büro auch üblich.

Ich werde ggf. natürlich mit der Geschäftsleitung sprechen, will aber nicht unvorbereitet drauf los reden.

Danke für jeweilige Erfahrungsberichte.

Update:

Nun ja. Ich bin die meiste Zeit allein und unsere Bürozeit ist von 7:30 - 16 Uhr. Ich kann jetzt nicht spontan entscheiden, dass ich heute mal bis 12 nur mach. Von daher, meine 8 Stunden krieg ich täglich auf jeden Fall (+ Pause)

2 Antworten

Bewertung
  • vor 8 Jahren
    Beste Antwort

    ich kenne es so, dass der monatsdurchschnitt mit 21 tagen gerechnet wird. das wären dann aber 189 stunden. wenn in deinem vertrag 180 stunden agegeben sind, so musst du stets dein arbeitszeitkonto im blick behalten, weil du ja diesen monat z.b. 23 arbeitstage hast, was 2 tage (18 stunden) zuviel sind.

    (also in meinen bisherigen festen arbeitsverträgen war nie die rede von stunden sondern immer von monaten.)

  • Anonym
    vor 8 Jahren

    Wichtige Frage ist doch, ob Du Gleitzeit hast oder starre Anwesenheitszeiten?

    Weitere Details:

    Das heißt, Du arbeitest mindestens 160 Stunden bei 20 Arbeitstagen und mindestens 172 Stunden bei 23 Arbeitstagen. Die fehlenden 20 bzw. 8 Stunden sind also Mehrarbeit / Überstunden, die durch die Gehaltserhöhung ausgeglichen werden sollen. Ich sehe da kein Problem.

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