Yahoo Clever wird am 4. Mai 2021 (Eastern Time, Zeitzone US-Ostküste) eingestellt. Ab dem 20. April 2021 (Eastern Time) ist die Website von Yahoo Clever nur noch im reinen Lesemodus verfügbar. Andere Yahoo Produkte oder Dienste oder Ihr Yahoo Account sind von diesen Änderungen nicht betroffen. Auf dieser Hilfeseite finden Sie weitere Informationen zur Einstellung von Yahoo Clever und dazu, wie Sie Ihre Daten herunterladen.

Justin fragte in Politik & VerwaltungPolitik · vor 8 Jahren

Wer hat mehr macht in der Politik die Kanzlerin oder der Bundespräsident?

12 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 8 Jahren
    Beste Antwort

    Die Kanzlerin als erste Ministerin. Der Bundespräsident dahingegen ist reiner Repräsentant mit weit geringeren Befugnissen als seinerzeit der Reichskanzler.

  • vor 8 Jahren

    Der Präsident ist nur ein Repräsentant, wie die Queen in England. Er ist jedoch billiger und spricht nicht so gut Englisch.

  • ?
    Lv 7
    vor 8 Jahren

    der kanzler bestimmt die richtlinien der politik.

    der bp unterschreibt nur hier und da mal etwas - oder auch nicht.

    ansonsten reist er vor allem in gebiete, die er noch nicht gesehen hat und hält dort salbungsvolle reden.

  • vor 8 Jahren

    Die Bundeskanzlerin bestimmt die Richtlinien der Politik.

    Der Bundespräsident hat fast nur repräsentative Aufgaben.

  • Wie finden Sie die Antworten? Melden Sie sich an, um über die Antwort abzustimmen.
  • vor 8 Jahren

    Der Bundespräsident macht keine Politik,

    er darf nicht mal Politik machen.

    Er repräsentiert den Staat, und soll als Gegengewicht der Politik

    die Gesetzgebung überwachen. Aber er kann keine Gesetze

    aus puren Unwillen ablehnen, sondern muss klare Gründe nennen,

    bzw seine Bedenken vom Bundesverfassungsgericht prüfen lassen.

  • ?
    Lv 7
    vor 8 Jahren

    Der Präsi hat bei uns praktisch gar keine Macht. Er kann sich höchstens weigern, bestimmte Gesetze zu unterschreiben. Selber machen kann er keine. Höher als der Kanzler und damit der Mächtigste ist allerdings der Bundestagspräsident.

  • vor 4 Jahren

    grew to become into die Merkel kann, kann quickly jeder andere auch. Nur würde so mancher hier wacher durch die Gänge watscheln und den Lobbyisten auf die Finger gucken und notfalls draufhauen.

  • Berni
    Lv 7
    vor 8 Jahren

    Der Bundespräsident ist ein "Grüssaugust" während die Kanzlerin die Richtlinien der Politik bestimmt.

    Man kann den Präsidenten mit Königin Elisabeth vergleichen. Die hat auch nichts zu melden und nur abzusegnen, was das Parlament beschlossen hat.

  • Nathan
    Lv 6
    vor 8 Jahren

    Natürlich die Bundeskanzlerin. Ein Bundespräsident hat nur repräsentative Aufgaben, hat aber keine reale Macht.

  • vor 8 Jahren

    Was die Kanzlerin für "demokratische Politik" hält, das führte sie in

    einem Interview aus:

    "Wir können nicht immer 'ne Umfrage machen, was die Leute (also

    das Volk) davon halten - egal, was geschrieben wird, was gesagt wird:

    Es wird so gemacht..." (wie sie es 'schon immer gesagt hat').

    Wer Bundespräsident wird, das mauscheln die Parteien unter sich

    aus - der könnte sich weigern das zu unterschreiben, was mit grund-

    gesetzwidrigem Machtmonopol von der politi-schen Klasse ohne

    Befragung des Volkes beschlossen wird, das ist auch schon 'mal

    vorgekommen, aber riskant. Denn der vorletzte Bundespräsident

    war der Wunschkandidat der Kanzlerin - das sah so aus, als ob

    die Kanzlerin bestimmt wer Bundeskanzler wird.

    Die politische Klasse - 2 % aller Parteimitglieder - haben ganz ein-

    fach zu viel Macht in unserer angeblich "stellvertretend stattfinden-

    den Volksherrschaft", obgleich die Parteien laut Grundgesetz (nur)

    "ander politischen Willensbildung mitwirken" sollen und eigentlich

    "alle Staatsmacht vom Voke ausgehe".

    Wirkliche Demokratie sieht jedoch anders aus - nämlich z.B. so wie

    in der Schweiz:

    "Das wohl am meisten hervorstechende Merkmal der (>>direkten<<)

    Demokratie sind die häufigen, mehrmals jährlichen stattfindenden

    Volksabstimmungen über Gesetze, Sachfragen und auf Gemeinde-

    ebene auch über das Budget [Haushalts-Voranschlag]. An einem

    Abstimmungswochenende können ohne weiteres insgesamt mehr

    als zehn Fragen auf Bundes-, Kantons- und Gemeindeebene an-

    stehen...."

    Das Volk hat in diesem System das letzte Wort - ein Wunschtraum

    für die BRD, unser System hat damit nicht im entferntesten Ähnlich-

    keit.

    http://demokratie.geschichte-schweiz.ch/direkte-de...

    .

Haben Sie noch Fragen? Jetzt beantworten lassen.