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15 Antworten
- blaucleverLv 7vor 8 JahrenBeste Antwort
wenn die wasser- und lebensmittel nicht mehr für alle reichen.
das ist zwar jetzt auch schon länger der fall, liegt aber nur an unzureichenden verteilungsmöglichkeiten und -willen.
- vor 8 Jahren
Das kommt sehr auf die Sichtweise an.
Aus ökologischer Sicht ist sie das bereits, denn die ökologisch zu bewirtenden Flächen liefern nicht Raum und Nahrung für alle, so dass man mit technischen Tricks versucht einen Ãberschuss zu produzieren, wodurch man die bewohnbaren Gebiete noch mehr verringert.
Aus wirtschaftlicher Sicht könnte es Nahrung für alle geben, nur mit der Verteilung ist es so, dass immer mehr als die Hälfte der Erdbevölkerung in Not leben muss. Das dient auch der Aufrechterhaltung der Machtverhältnisse.
Aus Sicht der Arterhaltung gibt es eigentlich erst Ãberbevölkerung, wenn alle Ressourcen verbraucht sind, dazu sind wir auf dem besten Weg, dann stirbt die Menschheit aus. Aber gefährlicher für die Arterhaltung ist, wenn sich nicht mehr Partner finden durch Unterbevölkerung, so dass durch zu viel Inzucht lebensunfähige Individuen entstehen.
Zu sagen was geschieht, wenn Ãberbevölkerung besteht, ist mir zum Glück unmöglich. Bei anderen Tierarten bekämpfen sich in dem Fall die Individuen bis genug gestorben sind, damit wenige robuste überleben können, es kommt auch vor, dass Kannibalismus aufkommt oder man wieder nach Kriegsgründen Ausschau hält.
Lokale Ãberbevölkerung führt zu Völkerwanderungen. Auch hier kann die Geographie, ökologische Verhältnisse oder die Politik Grenzen setzen oder lösen.
Ãberbevölkerung müsste man auch mal genau definieren, es geht ja nicht nur um Nahrung, sondern um alle Lebensgrundlagen.
- TriPo2Lv 7vor 8 Jahren
Jetzt. Es gibt viel zu viele von uns! Schau Dir doch das Elend mal an: wieviele Ressourcen immer stärker ausgebeutet werden, wie die Erde immer mehr verschmutzt wird. Es ist ja nicht nur ein Ernährungsproblem - auch Platz und Lebensqualität leiden. Immer mehr GroÃstädte bis Megacities - und diese Kolosse wollen und müssen versorgt werden. Statt sich immer weiter zu vermehren, sollte man ein bisschen weniger die Devise sein - für ALLE MENSCHEN!!!
- exzenterLv 5vor 8 Jahren
Insgesamt gesehen ist sie das schon. Nur beschränkt sich das noch auf einzelne Staaten, wie Ãgypten, wo sich die Bevölkerung in den letzten 30 Jahren verdoppelt hat.
Und vernünftige Länder wie China, die etwas dagegen tun, werden vom Westen verpönt. Ebenso blödsinnig wird nach wie vor vom "Kinderreichtum" gesprochen und die Kirchen predigen weiter "liebet und mehret euch".
Erst wenn die groÃe Völkerwanderung einsetzt . oder Kriege ausbrechen wird man aufwachen.
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- Cobra LanaiLv 5vor 8 Jahren
Grenze zur Ãberbevölkerung lag auf diesem Planeten bei 4,5 Milliarden. Das war eigentlich das absolute Maximum, heute Bevölkerungsstatus bei 7,6 Milliarden.
Was wird die Folge? Nahrungsmittel-, Trinkwassermangel, fehlende Anbauflächen für Nahrung sowie Wohnraummangel. Weitere Verseuchung der Umwelt, Ãberfischung der Meere wird extrem ansteigen. Klimatische Veränderung werden zunehmen. Absolute Höchstgrenze der Bevölkerung wird 2052 mit Erreichen der 11,54 Milliarden Bewohner eintreten.
Dann geht's nur noch in eine Richtung, abwärts.
- vor 8 Jahren
Eventuell um die 200 Milliarden.Normales Sterben wird es dann fast nicht mehr Geben.Jeder wird mit 60 Eingeschläfert und zu Nahrungsergänzungsmittel Verarbeitet.Der Normale Werdegang wird dann nur Menschlich Gesteuert.Betrachte doch mal den Werdegang wenn heute ein Mensch Stirbt.Zum GröÃten Teil Besteht der Mensch aus Wasser dieses Wasser Geht ja nicht Verloren sondern Geht in den Natürlichen Kreislauf zurück und mit den Millitalien ist es doch auch nichts anderes.Am Ende Essen wir ja jetzt schon uns immer wieder auf.Das Ganze kann man aber auch Steuern und ist am Ende immer noch Humaner als wenn der Mensch verhungert.Oder aber man Macht die Menschen Unfruchtbar und nur eine Gewisse Schicht darf noch Sex Haben.Viele Möglichkeiten bleibt den Menschen dann nicht.Ich Stelle mir lieber vor das der Mensch mit Raumschiffen zu anderen Welten Reisen Tut.
- vor 8 Jahren
Stichwort geburtenkontrolle,
ich glaube übrigens nicht das die Regierungen sich dann noch für Menschenrechte interessieren werden, in Krisensituationen wird immer nur dafür gesorgt das die wichtigsten Menschen überleben.
Aber es kann eigentlich nur in Ländern zur Ãberbevölkerung kommen, in denen die Ressourcen dazu ausreichen ("erste Welt") aber die Tendenz zum Kinderkriegen sinkt in solchen Ländern eher.
- Anonymvor 8 Jahren
Ist sie doch schon was passiert schau dich um 2 Weltkriege und der nächste steht vor der tuer nur dumme ignoranten verschliessen ihre Augen davor
- Anonymvor 8 Jahren
Die Welt hat vor etwa 25 Jahren das Optimum erreicht, seitdem leidet die Welt unter der Ueberbevölkerung. Im 'bettelarmen' Afrika wuchs die Bevölkerung in etwa 25 Jahren von 250 Millionen auf eine MIlliarde. In vielleicht etwa 30 Jahren werden es 2 Milliarden sein. Allein in Afrika.
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Dann 'geschieht' eigentlich gar nichts mehr, weil die Ereignisse alle daran hindern werden, irgendwie noch etwas 'geschehen' zu lassen.
Tönt komisch, ich weiss. Aber es ist so, wir wissen und sehen doch alle, wohin der Weg führt, den wir zurzeit, aufgrund 'höherer' (Macht-) Einflüsse, gezwungen werden, zu gehen.
Das einzige Problem ist, dass es zum Kapitalismus keine Alternative gibt, die funktioniert. Das Problem, speziell der Europaer, ist, dass der Kapitalismus nur funktioniert, solange für ALLE am System Beteiligten die gleichen Voraussetzungen, Pflichten und Rechte gewährleistet sind.
Sowas hat es aber bislang auf der Welt, wennauch nur annähernd, nur in Noramerika gegeben. Selbst bei uns in der Schweiz war und ist die Verfassung, die eigentlich 'solches' beinhaltet, bis dato nur leere Hülle geblieben. Die Macht und die Mächtigen haben immer dafür gesorgt, dass sie selber zuerst, privilegiert, vorrangig, geschützt und vor dem Markt 'beschützt' blieben, die Verbände und Interessengruppierungen wie auch Parteien sorgten dafür, dass Monopolen und Zweckverbindungen die exklusiven und profitablen Geschäfte immer schon vorbehalten blieben.
Es liegt also nicht am Kapitalismus, dass es nicht funktioniert, und alles Andere als Kapitalismus funktioniert einfach nicht, solange der Faktor MENSCH irgend eine Rolle dabei spielt. Kapitalismus ist die einzige Staatsform, die sicherstellt, dass nicht die Hinterbänkler, Amtsinhaber, Kontrolleure und Staats-Spitzel eine Gesellschaft kontrollieren und im Schach halten, sondern allein Leistung und Einsatz jedes Einzelnen dazu notwendig ist, dass eine Gesellschaft für alle funktioniert.
Ich zweifle allerdings, ob Europa noch genug Zeit hat, um es zu schaffen, unverletzt zu überleben, wenn die 'Fremden' bereits wieder gehen werden, weil bei uns ganz einfach nichts mehr zu holen sein wird...
Für Staatsheinis und andere diffusen Kontroll-Elemente spielt das keine Rolle, was immer die Zukunft bringt, man wird sie weiterhin brauchen, so wie es vor nicht allzulanger Zeit irgendwo in Europa schon einmal der Fall war...
Ich würde mich konfessionslos erklären lassen und zum Staat arbeiten gehen, das Bild im Büro an der Wand ist, falls nötig, schnell gewechselt...
- KhanLv 7vor 8 Jahren
Zu stark wird die Ãberbevölkerung wohl nicht ansteigen, da sich bei knapper werdenden Gebieten, Platzmangel und Kampf um Ressourcen zur Regulierung einer zu hohen Ãberbevölkerung immer durch Kriege ausreichend Menschen gegenseitig umbringen.
FAZIT:Niedrige Geburtenrate = Kein Kampf um Ressource, kein Krieg, wenig tote weil keine Regulierung notwendig ist.
Hohe Geburtenrate = Platzmangel, Kampf um Ressource, Kriege und zur Regulierung der zu hohen Geburtenrate dementsprechend viele tote, die quasi Platz machen.
Vergleich mal Länder wie Island, in denen wenig Menschen leben oder Kanada/Australien, wo mehr als genug Platz herrscht mit Ländern wie China, Syrien oder dem Kontinent Afrika generell und vergleiche, wie viel Menschen in den jeweiligen Ländern sterben, dann wirst du schnell erkennen, dass es sich bei den Zahlen um keinen Zufall handelt.