Was bedeuten folgenden Begriffe:?

Du hast wohl die Folie 129 der PowerPoint Präsentation nicht richtig verstanden? :-) Prof. Dr. J. Funke und Prof. Dr. J. Wassmann hätten dir sicher weiter geholfen oder aber auch die Referentinnen Ulrike Bürger, Maren Schulte, Sandra Müller und Heide Oesterle. Das Seminar "Kognitionspsychologie meets Ethnologie" ist schon nicht leicht.

Ich will mal nicht so sein:

1. Erinnerung durch Nachahmung. Man führt Werke oder Gegebenheiten auf und aus und erinnert so an die Vergangenheit oder an Personen die verstorben sind oder eben auch an Gegebenheiten. Das ist aber nur sehr kurz gefasst!

2. Das Gedächtnis der Dinge ist die Weitergabe von Ereignissen und Erinnerungen anhand von kulturellem Erbe. Beispiel die Konzentrationslager oder die Wachtürme der DDR Grenze. Hier geben materielle/ bauliche oder ähnlich gelagerte Gegenstände Aufschluss über die Vergangenheit, bsp. Museum. Man sieht es und erinnert sich, bzw. weiß um den historischen Hintergrund..

3. Als kommunikatives Gedächtnis bezeichnen Jan Assmann und Aleida Assmann die mündliche Weitergabe von persönlichen Erfahrungen. Das kommunikative Gedächtnis ist auf die mündliche Überlieferung der vorangegangenen drei Generationen begrenzt, nach Assmann auf rund 80 Jahre. Es stirbt mit seinen Trägern.

4. Kulturelles Gedächtnis ist ein von Jan Assmann und Aleida Assmann geprägter Begriff. Er bezeichnet „die Tradition in uns, die über Generationen, in jahrhunderte-, ja teilweise jahrtausendelanger Wiederholung gehärteten Texte, Bilder und Riten, die unser Zeit- und Geschichtsbewußtsein, unser Selbst- und Weltbild prägen.

Googeln kannst Du doch selbst?

Vier verschiedene Arten von Gedächtnis!

das liegt alles im Unterbewusstsein und kann nicht so einfach abgeholt werden,.. unser Gehirn ist kleiner Computer,.. es ist alles da,.. nur ich verstehe auch nicht warum es nicht so leicht ist an viele Dinge heranzukommen,..

Hört sich an wie Erfindungen von einem zugedröhnten Hippie.